Gaude, Maria Virgo, cunctas hæreses sola interemisti.
(Tractus Missæ Salve Sancta Parens)
Donnerstag, den 29. Oktober 2009
Diese Nachricht kann im Format PDF auf unserer Seite http://www.virgo-maria.org/. heruntergeladen werden.
Das programmatische Buch "Benoit XVI et les traditionalistes" (Benedikt XVI und die Traditionalisten) (12. März 2007) von Abbe Celier (FSSPX), verlegt und mit einem Vorwort versehen durch einen Freimaurer[1] der GLF.(Grande Loge Française)
Wollen Sie, daß Ihre Kinder in der Loge enden?
Virgo Maria vom 3.9.09
Feierlicher offener Brief der Gläubigen an die vier Bischöfe der FSSPX
Wer hat, und warum, seit dem Tode Mgr. Lefebvres 1991 die übernatürliche Zielsetzung der OPERATION ÜBERLEBEN der Weihen von 1988 weggeleitet, um der FSSPX das vorrangige FALSCHE Ziel der "Aussöhnung" (in Wahrheit die "Konziliarisierung") mit dem konziliaren Rom zuzuweisen?
Wer hat, und Warum, seit dem Jahre 2000 die falsche Voranfrage für die Genehmigung der hl. Messe des hl. Pius V. BEFÖRDERT?
Warum hat man nicht die RICHTIGE Frage der Wiederherstellung des WAHREN Priestertums WAHRER Priester durch nach dem GÜLTIGEN Ritus der heiligen Weihen GÜLTIG geweihte Bischöfe gestellt?
Wer hat, und WARUM, die falsche Voranfrage der Aufhebung der "Exkommunikationen" ERFUNDEN?
Warum hat man nicht die RICHTIGE Frage nach der UNGÜLTIGEN Abschaffung von Pontificalis Romani im Jahre 1968 gestellt und nach der Wiedereinführung des wahren Ritus der GÜLTIGEN Bischofsweihe von vor 1968?
Wozu würde es denn tatsächlich dienen, den WAHREN Meßritus durch FALSCHE Priester lesen zu lassen?
Geht es etwa darum, nachdem man Wahre Priester gezwungen hat, eine FALSCHE Messe zu lesen, daß man von nun an die Messe des WAHREN Ritus durch FALSCHE Priester lesen lassen will?
Geht es etwa darum, daß man die WAHREN Priester, die noch die WAHRE Messe lesen, "aussöhnen" will mit einem Klerus, der ebenso UNGÜLTIG ist wie der FALSCHE ANGLIKANISCHE KLERUS?
Gaude, Maria Virgo, cunctas haereses sola interemisti.
(Tractus Missae Salve Sancta Parens)
Donnerstag, 3.September 2009
Diese Nachricht kann im Format PDF auf unserer Seite http://www.virgo-maria.org/. heruntergeladen werden.
&&&
Das programmatische Buch "Benoit XVI et les traditionalistes" (Benedikt XVI und die Traditionalisten) (12. März 2007) von Abbe Celier (FSSPX), verlegt und mit einem Vorwort versehen durch einen Freimaurer1 der GLF (Grande Loge Française).
Wollen Sie, daß Ihre Kinder in der Loge enden?
&&&
Abbe Celier hat zwei Jahre lang von Abbe de Cacqueray den Auftrag gehabt, durch Frankreich zu reisen um in allen Prioraten, vor Klerikern und Gläubigen, dieses durch einen erklärten Freimaurer verlegte und mit einem Vorwort versehene Buch vorzustellen.
Wie ist es möglich, daß die Leitung der FSSPX völlig straffrei ein freimaurerisches Buch verbreitet und verkauft?
Wie ist es möglich, daß Mgr Fellay durch Terror diese freimaurerische Politik aufzwingt?
Beweis der freimaurerischen Absicht der durch Mgr Fellay der FSSPX auferlegten Vereinigungspolitik
Ein nie dagewesener freimaurerischer Skandal an der Spitze des Priesterwerkes von Mgr Lefebvre
Angesichts dieser schrecklichen Tatsachen (1) stellt sich hinfort die Frage:
Wird die FSSPX heute womöglich durch einen F∴M∴ geleitet?
Und wenn das der Fall sein sollte, von wann würde dann sein Logeneintritt datieren?
Mgr Fellay hat die Wahl: entweder verfolgt er seine in dem durch einen Freimaurer verlegten und mit einem Vorwort versehenen programmatischen Buch beschriebene freimaurerische Politik weiter und verrät Mgr Lefebvre, was das öffentliche Zeichen seiner Unterwerfung unter die Loge wäre oder er wirft Abbe Celier aus der FSSPX und maßregelt Abbe de Cacqueray wegen Inkompetenz, denn er hat dieses freimaurerische Buch mit seiner Autorität gedeckt und es selbst verkauft ([2]).
"Reißt der Freimaurerei die Maske herab, mit der sie sich bedeckt" Papst Leo XIII.
Kommentar zu den freimaurerischen Absichten und Methoden der Politik von Mgr Fellay:
Aufgrund des Fehlens jedes Dementis von Mgr Fellay auch einen Monat nach dem Ausbruch des Skandals und des Fehlens jeglicher Reaktion seitens des Letzteren müssen wir eingestehen, daß Abbe Celier offensichtlich zwei Jahre lang von Mgr Fellay und Abbe Cacqueray den Auftrag gehabt hat, durch Frankreich zu reisen, um in allen Prioraten , vor Klerikern und Gläubigen, dieses programmatische Buch der Vereinigungspolitik der FSSPX mit dem freimaurerischen, vom Glauben abgefallenen Einen-Welt-Rom vorzustellen, ein durch einen Freimaurer verlegtes und mit Vorwort versehenes Buch.
Erst Ende Oktober 2008 hat der Psychoanalytiker M.J.L.Maxence, Verleger und Verfasser des Vorworts des programmatischen Buches "Benoit XVI et les traditionalistes" (Benedikt XVI. und die Traditionalisten), sein eigenes Buch ("Die Loge und der Diwan") veröffentlicht, in dem er selbst ([3]) die Schliche enthüllt hat, die erst später dank der Nummer 269 vom 1.-15.2. von "Faits & Documents" des Herrn Emmanuel Ratier bekannt und aufgedeckt wurden.
Das programmatische Buch von Abbe Celier, mit Vorwort eines F∴M∴ Verlegers, ist am 12. März 2007 erschienen und sofort verteilt und propagiert worden in den FSSPX-Medien und in den Prioraten mit der vollständigen und aktiven Unterstützung und unter der Autorität von Abbe Cacqueray, der es selbst in Nantes verkauft hat.
"Während meines ersten schweigenden Jahres des Freimaurerlebens war mir das
Verfahren der Bitte um das Wort außerordentlich kompliziert erschienen. Ich will
versuchen, es summarisch zusammenzufassen.
Mit wenigen Ausnahmen - für den Redner, der auf dem Podium sitzt, rechts vom
Ehrwürdigen,und für den Sekretär, der sich zu seiner Rechten befindet, des weiteren
natürlich für die Wächter der Säulen - wird das Wort niemals direkt beim Ehrwürdigen
erbeten. Der Bruder, der sprechen möchte, bittet den Wächter seiner Säule, der Wächter
übermittelt dem Ehrwürdigen, der Ehrwürdige antwortet und der Wächter übermittelt
diese Antwort dem Fragenden. Dies nennt man "die Triangulation des Wortes".
Das
mindeste, was man sagen kann, ist, daß das Vorgehen nicht direkt ist.
Vor allem war mir der Begriff "Wächter" unangemessen erschienen. Er gab, wie ich
dachte, eine hierarchische Ordnung wieder, die ich nicht verstand. Ich hatte den jungen
Studenten im Kopf, der in meinen ersten Schülerjahren beauftragt war, Disziplin im
Speisesaal herzustellen. Allem Anschein nach hat das Wort hier aber nicht diesen
profanen Sinn. Der Wächter ist zu diesem Dienst von den Meistern gewählt, er hat die
Verantwortung für den guten Ablauf der Arbeit und sitzt auf dem Podest, der seiner
Aufgabe entspricht.
Dann hatte ich vermutet, das Ziel dieser Verfahrenskomplexität sei es, die spontanen
Reaktionen einzudämmen. Im Falle von kürzlich Initiierten hatte sie in jedem Fall zur
Folge, daß derjenige, der schließlich das Wort erhielt, die Substanz des Vorschlags verlor,
den er machen wollte."
Seite 57 aus "J'ai été franc-maçon" von Andre Clodic ([4]) Eigenübersetzung
Das dem Prozeß der "Aussöhnung" mit dem modernistischen Rom gewidmete erste Kapitel des dritten Teils von "Benoit XVI et les traditionalistes" ist überschrieben "Triangulation", ein Begriff, der unfehlbar an die "Triangulation des Wortes" denken läßt, die in den freimaurerischen Praktiken das Ergreifen des erbetenen Wortes beim Ehrwürdigen bezeichnet und durch die Vermittlung des Wächters erteilt wird, diese Praxis symbolisiert das indirekte Vorgehen.
Was bedeutet, daß das programmatische Buch im zweiten Halbjahr 2006 verfaßt sein muß, also von August bis Dezember, in dem Augenblick, als der sakrilegische "Blumenstrauß" propagiert wurde, als gleichzeitig Abbe de Cacqueray in Paris Vorträge begann zu halten und in der Öffentlichkeit Passagen des noch nicht erschienenen freimaurerischen programmatischen Buches in seinem Vortrag ([5]) vom 27. September 2006 ([6]) in der Salle de la Mutualité vorlas, (die kindische und lächerliche Episode des Öltankers, der die Richtung wechselt und die zu dem freimaurerischen Buch gehört, das 6 Monate später herauskam), indem er die Pro-Vereinigungs-Fragen von Abbe Lorans beantwortete.
Im Laufe dieses berühmten Vortrags legte Abbe de Cacqueray vor den Gläubigen die Idee dar, nach der die FSSPX annehmen und ihre Kritik um einen Ton mildern müsse, während sie ganz in den Schoß der Konzilskirche aufgenommen wäre.
Nun hat Abbe Celier in seiner ganzen Kampagne vom Frühjahr 2007 in den Prioraten ohne Unterlaß erklärt, daß er im Einverständnis mit Mgr Fellay handele und daß sein Buch Mgr Fellays Gedanken ausdrückten.
Zu der Zeit hatte VM Schwierigkeiten dies zu glauben, so unfaßbar erschien die Angelegenheit.
Nehmen wir aber nun Abbe Celier ernst und nehmen wir an, daß er sehr wohl die Wahrheit sagte, dann waren dieses programmatische Buch, seine Veröffentlichung und sein Vorwort durch den freimaurerischen Verleger Jean-Luc Maxence seit Mitte 2006 mit Mgr Fellay abgesprochen, um dazu beizutragen, die Vereinigungspolitik der FSSPX durch eine Typ PSY-OPS-Manipulation der Gläubigen erfolgreich zu machen.
So hat also Mgr Fellay gewählt, den Vereinigungs-Diskurs, den er selbst damals nicht offen zu führen wagte, durch Abbe Celier führen zu lassen und selbst im Halbdunkel zu bleiben, um die Kleriker und Gläubigen besser zu täuschen, während der Schriftsteller des Freimaurers das Gift der Kapitulation in die Köpfe der Priester und Laien der FSSPX hineindampfte.
Jean-Luc Maxence war im Mindesten ein bekannter Bewunderer der Gnosis, ihn als Verleger zu wählen, was sicherlich durch Mgr Fellay genehmigt worden war, enthüllt daher ein tieferes "Einverständnis": Mgr Fellay konnte der freimaurerische Umgang des früheren Mitarbeiters von "Monde & Vie" nicht unbekannt sein.
Hat Mgr Fellay diesen Verleger wegen seiner Zugehörigkeit zur G∴L∴F∴ gewählt?
Oder ist diese Wahl die Frucht einer Absprache zwischen der G∴L∴F∴ und dem Superior der FSSPX?
Ebenso mußte Mgr Fellay, in ständiger Verbindung mit den freimaurerischen konziliaren Obrigkeiten Roms stehend, über die bevorstehende Herausgabe ([7]) des motu proprio in Kenntnis sein, er mußte Informationen über den vorgesehenen Kalender besitzen, und so war folglich das "Wunder" des "geistigen Blumenstraußes" – wie es VM sofort angegeben hat, dazu gedacht, die Frömmigkeit der Gläubigen zu täuschen, indem das freimaurerische programmatische Buch die folgenden Etappe darstellte, diejenige, die den Elan auf die sogenannten "Diskussionen" hin ermutigen würde und schlußendlich die Eingliederung.
Mgr Fellay, Abbe Celier und der freimaurerische Verleger der G∴L∴F∴ haben also geplant, ein programmatisches Buch zu veröffentlichen, das durch Abbe Celier in der Hälfte der FSSPX-Priorate in Frankreich propagiert werden würde in zwei Kampagnen, die wie ein Sandwich das Erscheinen des Motu Proprio einrahmen würden.
Offensichtlich hat Abbe Celier wohl von einer Kostenübernahme für seine subversive Operation durch Abbe de Cacqueray profitiert.
In der Folge kann man nicht umhin festzustellen, daß Abbe Celier wohl in den ungestörten Genuß einer Unterstützung durch Abbe de Cacqueray und Mgr Fellay kam, ungeachtet der Protestartikel und-aktionen, die sich vervielfachten.
"Als erstes reißt der Freimaurerei die Maske herunter, mit der sie sich bedeckt und laßt sie so sehen, wie sie ist." Leo XIII.
Als letzten Anhang an diese Veröffentlichung von VM laden wir unsere Leser – seien sie Kleriker oder Laien – , mit Nachdruck dazu ein, den UNFEHLBAREN Text der Enzyklika vom 20.April 1884 aus dem Lehramt Leos XIII. Humanum Genus immer wieder zu lesen und zu bedenken, durch welche der Pontifex maximus darlegt, die Gründe angibt und unfehlbar vor der hl. Kirche verurteilt "die Sekte der Freimaurer" sowie ihre "lügenhaften" Methoden und ihre "abscheulichen und verbrecherischen" Unternehmungen.
Indem sie die UNFEHLBAREN Ausdrücke bedenken, die Papst Leo XIII. wählte, um die Freimaurerei leidenschaftlich durch seine Enzyklika Humanum Genus zu verurteilen, können die katholischen Leser, seien sie Kleriker oder einfache Laien, den absolut höchst schwerwiegenden Charakter der öffentlichen Billigung des programmatischen Buches von Abbe Celier für die Vereinigung der FSSPX mit der "ökumenischen", freimaurerischen, vom Glauben abgefallenen Konzilskirche durch einen bestätigten Freimaurer, bekannten und begeisterten Gnostiker ermessen.
Leo XIII. zeigt mit dem Finger auf die heimlichen Methoden der freimaurerischen Sekte:
"Wenn man den Dingen auf den Grund geht, kann man sehen, daß sie zur Familie der Geheimgesellschaften gehören und daß sie deren Verhaltensweisen bewahren. Es gibt bei ihnen tatsächlich Arten von Geheimnissen, die zu verbreiten ihre Verfassung mit der größten Sorgfalt verbietet, nicht nur den Personen außerhalb, sondern selbst einer großen Anzahl ihrer Anhänger."
Und was praktiziert Mgr Fellay seit dem Jahre 2000 in der FSSPX? Dieselben freimaurerischen Geheimhaltungsmethoden!
Der Kult des Geheimnisses wird durch Mgr Fellay in der Regierung der FSSPX immer stärker. Die genannten "Diskussionen" über die Lehre mit dem Rom der Antichristen, durch die der schweizerische Bischof die ganze Zukunft der FSSPX aufs Spiel setzt, werden sich im Geheimen abspielen, UNTER AUSSCHLUSS DER ÖFFENTLICHKEIT.
Und nun, neues Vorpreschen der Methode der Geheimhaltung, werden die Namen der Mitglieder der Kommission selbst geheim bleiben!
Diskussionen unter Ausschluß der Öffentlichkeit, geführt durch Personen, die ihre Identität vor der Öffentlichkeit nicht enthüllen, erinnert Sie das nicht an etwas? Genau so funktioniert die Freimaurerloge.
Wir können nur feststellen, daß Mgr Fellay der Priesterbruderschaft die Funktionsweise der Freimaurerloge aufzwingt: das ist eine Tatsache.
Im Gegensatz zu Mgr Fellay und der Loge wandte Mgr Lefebvre das katholische Verhalten an: er führte seine Verbindungen mit Rom mit Wissen und unter den Augen der Gläubigen und zögerte im Übrigen nicht, die Meinung der Laien zu erbitten.
Wie ist dann zu erklären, daß seit dem Jahre 2000, Datum der Romwallfahrt, die Leitung der FSSPX dazu übergegangen ist, die Funktionsweise der Freimaurerloge zu übernehmen?
Und dies in wachsendem Maße seit Mgr Fellays Besuch bei dem abtrünnigen Abbe Ratzinger-Benedikt XVI. am 29 August 2005?
Rufen Sie Ihre Priester und Bischöfe an:
· Wie ist es möglich, daß die Leitung der Priesterbruderschaft dieses freimaurerische programmatische Buch völlig straffrei verbreitet und verkauft?
· Wie ist es möglich, daß Mgr Fellay durch Terror diese freimaurerische Politik aufzwingt?
· Wollen Sie also, daß Ihre Kinder in der Loge enden?
Chronologie des Erscheinens und der Verbreitung des freimaurerischen programmatischen Buches im Schoße des französischen Distrikts der Priesterbruderschaft während zwei Jahren mit der völligen Unterstützung und der aktiven Beteiligung von Abbe de Cacqueray
Inhaltsangabe
1 | Erscheinen des programmatischen Buches der Vereinigung von Abbe Celier am 12. März 2007, verlegt und mit einem Vorwort versehen durch Jean-Luc Maxence, einen noch nicht bekannten Freimaurer der G∴L∴F∴ |
2 | Erste Werbekampagne (Mai-Juni
2007) von Abbe Celier in 12 Prioraten des französischen Distrikts zur
Verbreitung seines programmatischen Buches "Benedikt XVI. und die
Traditionalisten", verlegt und mit einem Vorwort versehen durch den
Freimaurer der G∴L∴F∴ |
3 | Am 7. Juli veröffentlicht
Benedikt XVI. das Motu proprio.
Vier Monate vorher ist das programmatische Vereinigungsbuch von Abbe Celier
erschienen, diese Herausgabe des Motu proprio wird eingerahmt durch die beiden Werbekampagnen von Abbe Celier für
sein programmatisches Buch, verlegt und mit einem Vorwort versehen durch ein
Miglied der G∴L∴F∴ |
4 | Am 5. Oktober wird die
Benennung Abbe Celiers (verlegt und mit Vorwort versehen durch einen F∴M∴) durch Mgr Fellay für
die theologische Kommission zur Vorbereitung des "Diskussionen"
mit Rom enthüllt |
5 | Zweite
Werbekampagne(Oktober-Dezember 2007) von Abbe Celier in 9 Prioraten des
französischen Distrikts zur Verbreitung seines programmatischen Buches "Benedikt
XVI. und die Traditionalisten", verlegt und mit Vorwort versehen durch
einen F∴M∴ der G∴L∴F∴ |
6 | Am 1. Dezember 2007
leidenschaftliche Beanstandung des philosophischen Werks von Abbe Celier
("Le dieu mortel") durch einen
Akademikerzirkel als einen "Initiationsführer zum Glaubensabfall") |
7 | März 2008, die verheimlichte,
aber entdeckte Werbekampagne von Abbe Celier zur Verbreitung eines zweiten
Vereinigungsdokuments bei den Priestern des FSSPX |
8 | Von Juni bis August 2008
erstickt Abbe Celier, unter Mithilfe von Abbe Lorans frech und als habe er
wissentlich nichts zu fürchten, die Auflehnung Mgr Fellays und der anderen
Bischöfe der Priesterbruderschaft gegen das von Rom gestellte Ultimatum von Anfang
Juni 2008 |
9 | Im Oktober 2008 enthüllt
Jean-Luc Maxence, Verleger von Abbe Celier, seine "jahrzehntelange"
Mitgliedschaft in der Grande∴ Loge∴ de France∴ |
10 | Am 1. Februar 2009 verbreitet
Emmanuel Ratier allgemein die Information über Jean-Luc Maxences Zugehörigkeit
zur Freimaurerei in Faits & Documents |
11 | Im März 2009 macht die
Zeitschrift der Dominikaner von Avrillé (Le Sel de la terre) die freimaurerische Zugehörigkeit von Jean-Luc Maxence bekannt |
12 | Am 12. Mai macht Abbe
Chautard, erster Vikar der Kirche St. Nicolas du Chardonnet in seinem Vortrag über die Subversion im IUSPX die freimaurerische
Zugehörigkeit von Jean-Luc Maxence bekannt |
13 | 13.Im Juni 2009 macht das
Pfarrblatt der Kirche St. Nicolas du Chardonnet ("Le
Chardonnet") die freimaurerische Zugehörigkeit von
Jean-Luc Maxence bekannt |
14 | 14.Im Juli 2009 stellt VM die Verbindung zwischen dem programmatischen Buch von Abbe Celier und der
freimaurerischen Zugehörigkeit von Jean-Luc Maxence zur G∴L∴F∴ her |
15 | Ende August 2009, direkt zur
Rede gestellt und durch den Skandal befleckt, beharrt Mgr Fellay darauf, die
Abbe Celier und de Cacqueray und die im programmatischen Buch "Benoit
XVI et les traditionalistes" dargelegte freimaurerische
Politik zu unterstützen |
1. Erscheinen des programmatischen Buchs der Vereinigung am 12. März 2007, herausgegeben und mit einem Vorwort versehen durch Jean-Luc Maxence, einen noch nicht bekannten Freimaurer der GLF
Der dritte Teil, "Futur", der originellste des Buches, stellt eine systematische Vorstellung der Beziehungen der Priesterbruderschaft St. Pius X, mit Rom dar, insbesondere was die berühmten "Übereinkünfte" betrifft.
Das erste Kapitel, überschrieben "Triangulation" ([8]),kommt auf das zurück, was die Priesterbruderschaft St, Pius X. die beiden "Vorbedingungen" genannt hat, nämlich die völlige Freiheit jedes Priesters, die traditionelle Messe (von vor Vaticanum II) zu zelebrieren, und die Aufhebung der römischen Exkommunkationen von 1988, der die vier Weihbischöfe der Priesterbruderschaft und ihre beiden Weiheväter getroffen hat. Indem er auf Olivier Pichons Vorwürfe antwortet, erklärt Abbe Celier warum und wie die FSSPX Rom diese beiden Vorbedingungen vor jeglicher Diskussion gestellt hat.
Das zweite Kapitel ist überschrieben (man versteht warum, wenn man es liest) "messe pipaule". Dieses Kapitel behandelt vorrangig die "Lehrdiskussionen", die nach der Priesterbruderschaft St. Pius X. die zweite Teilstrecke des Aussöhnungsprozesses darstellen sollen. In seinen Antworten auf Olivier Pichons Befragungen versucht Abbe Celier anhand einiger historischer Beispiele zu zeigen, das es in den Augen der Priesterbruderschaft St. Pius X. ab heute möglich sei, in diesen Diskussionen mit Rom voranzukommen. Dieses Kapitel mit den meisten Neuerungen des Werkes schlägt ebenfalls für die Kirche erstaunliche, sogar explosive Zukunftsperspektiven seitens eines "traditionalistischen" Priesters vor.
Das dritte Kapitel, überschrieben "Fabel vom Reiher", hat zum Ziel, Olivier Pichons Hauptvorwurf zu beantworten: "Muß man nicht jetzt unterzeichnen, denn die Wahl Benedikts XVI. ist für Sie eine historische Chance? Wenn Sie heute nicht unterzeichnen, laufen Sie dann nicht Gefahr alles zu verlieren?" Nachdem er einen historischen Abriß der vorangegangenen Übereinkünfte gegeben hat, erklärt Abbe Celier im Detail, warum unter den aktuellen Umständen die Priesterbruderschaft keine baldige Übereinkunft mit Rom ins Auge faßt, selbst wenn sie in Rechnung zieht, daß die Lage sich gewaltig und schnell zu ihren Gunsten verändern kann, was dann die Unterzeichnung einer Übereinkunft motivieren könnte."
"Tatsächlich gibt es eine allgemeine Lage, die sich in einer gewissen Anzahl von Punkten entwickelt, und eine Überlegung im Innern der Priesterbruderschaft, die versucht sich an diese Lage anzupassen (...). Der Apostolische Stuhl kann diese Gunst der Tradition sehr wohl in jeglicher anderen Form wiedergeben(...).Wir sagen nicht, daß diese beiden Voraussetzungen unbedingt zwingend seien, wenn zum Beispiel der Apostolische Stuhl beweisen würde, daß die Liebe zur Tradition, zur Kirche wieder in Kraft gesetzt ist (...)."
"Die "Lehrdebatten" betreffend sage ich ausdrücklich, daß dies heute und zur Stunde die Formel ist, die Mgr Fellay gegeben hat, daß er aber offen dafür ist, daß sich das auch in anderer Weise abspielt (...). Ich sage in dem Buch ausdrücklich, ich erinnere immerhin daran, daß wir eine kirchenrechtliche Übereinkunft beabsichtigen, selbst wenn nicht alle Probleme gelöst sind, vorausgesetzt, man mache eine erhebliche Anstrengung, einen starken Ruck." (Abbe Celier in Radio Courtoisie am 28. Februar 2007)
Im Vorwort zum Werk von Abbe Celier erklärt der noch verborgene Freimaurer Jean-Luc Maxence der Vereinigung – die er mit einem Euphemismus "Annäherung" nennt – der FSSPX mit dem abtrünnigen Abbe Ratzinger-Benedikt XVI. Erfolg zu wünschen:
Jedoch hatte Herr Jean-Luc Maxence offensichtlich niemals bis dahin – und durch Jahre hindurch ([10]) – den unwissenden und vertrauensvollen traditionalistischen Lesern des Wochenblattes Monde & Vie, dessen Hauptleserschaft Letztere darstellten, seine aktive und leidenschaftliche Zugehörigkeit zu den Werkstätten der G∴L∴F∴ enthüllt, was gut die übliche Methode des Einschmeichelns und Täuschung charakterisiert, die schon seit Jahrzehnten durch das unfehlbare Lehramt der heiligen Kirche und seiner Oberhirten aufgezeigt (vgl. z.B. Leo XIII. 1884, Enzyklika Humanum Genus).
Faksimile Pichon/Celier
Benedikt XVI. und die Traditionalisten
Eröffnung
Ich habe meine Tätigkeit als Journalist 1966 begonnen, ein Jahr nach dem Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils. Als Katholik war ich seit dieser Zeit gefesselt durch die verschiedenen Denkrichtungen, die im Schoße der römischen Kirche gegeneinander standen. Da ich regelmäßig eine Rubrik "Poesie" in der Zeitung Monde & Vie verfaßte und da ich zur Redaktion dieser den Traditionalisten nahestehenden Publikation gehörte, ohne jedoch jemals "Experte" in religiösen Fragen zu sein, habe ich mit Mgr Marcel Lefebvre, Abbe Francois Ducaud-Bourget, Michel de Saint Pierre und einigen anderen Galionsfiguren dieser Richtung Gespräche führen können.
Ich war noch nicht dreißig Jahre alt und erhoffte damals einen "Frühling der Kirche". Ich glaubte an die Tugenden von Vatikanum II mit dem Glauben eines schwärmerischen Achtundsechzigers. Ich habe schließlich sogar ein polemisches Werk zu diesem Thema verbrochen, ein Pamphlet, das einen klaren Bruch mit jenen rühmte, die weiland Jacques Maritain in seinem Werk "Ein Bauer von der Garonne" die "Wiederkäuer der Heiligen Allianz" oder, anders gesagt, die "Fundamentalisten" genannt hat.
Fast dreißig Jahre sind vergangen, und dieselben Fragen sind geblieben. Vatikanum II hat die Kirchen nicht gefüllt, besonders nicht im Westen, das ist das Mindeste, was man sagen kann.
Ich habe nicht die Absicht, in eine gewisse schwammige und dümmliche Reue zu verfallen. Doch ist es mir nützlich erschienen, besonders zu einer Stunde, da Benedikt XVI. es unternimmt, den zerrissenen Leibrock der Kirche wieder zusammenzunähen, dem Journalisten Olivier Pichon und Abbe Grégoire Celier vorzuschlagen einen Dialog ohne Parteijargon und in völliger Freiheit über die Frage einer Annäherung zwischen der Priesterbruderschaft St. Pius X. und Rom zu führen. Ist es nicht gerade die Absicht der Sammlung "Connivences", einem Raum zum Meinungsaustausch jenseits der üblichen ideologischen Spaltungen anzubieten?
Ich bedauere diese Initiative nicht. Besser: es scheint mir unleugbar, daß diese Unterhaltung die Gesichtspunkte der beiden erleuchtet und ein wichtiger Stein im Gebäude einer Aussöhnung darstellen kann, die ich für meine Person für möglich halte.
Der Leiter der Sammlung
Gegenwart
Ende des Faksimiles
(Abschrift in französischer Sprache)
Leiter der Sammlung (Jean-Luc Maxence, F∴M∴ de G∴L∴F∴ des alten und angenommenen Schottischen Ritus) ([11])
2. Erste Werbekampagne (Mai-Juni 2007) von Abbe Celier in 12 Prioraten des französischen Distrikts zur Verbreitung seines programmatischen Buches "Benedikt XVI. und die Traditionalisten", verlegt und mit einem Vorwort versehen durch den Freimaurer der GLF
Eben diese teuren Umstellen und diese Propagandatätigkeit Prowiedervereinigung zu finanzieren, die unverschämt ist, sollen die Spenden(Gaben) der Gläubigen bedienen?
Während die Familien sollen schwer sparen, um die Studien von ihren Kindern in den Schulen der FSSPX zu bezahlen, werden so die Gläubigen überprüfen können, welcher Gebrauch aus Geld gemacht ist, das sie geben.
Ungefähr 7500 Kms (von Berechnung der verschiedenen Strecke auf www.viamichelin.com) und also nach der steuerlichen Tabelle: 3500 € im Umstellen ( eingeschlossenen Amortisationen) + verschiedene Kosten! Man brauchte also, daß mehr als 1000 Bücher(Pfunde) verkauft sind, damit die durch das Rand verschafften Vorteile(Gewinne) erlauben, eine solche Summe zu bedecken. " VM
" Der Abt drückt sich in Namen der Brüderlichkeit vom Gebrauch erster Person der Mehrzahl ständig aus. Wir haben; wir sind; wir erkennen. Seite 221, in den 14 Linien, dieser Weise(Modus) von Ausdruck ist 7 Mal vom Abt Celier benutzt. Und Seite 212, diese Weise(Modus) wir, oder sie, oder die Brüderlichkeit, ist 18 Mal in den 24 Linien benutzt. Kein Zweifel für den durchschnittlichen Leser! Wirklich drückt sich eben ein " historischer Verantwortlicher " in Namen der Brüderlichkeit Heiliger Pie X aus. Rest nämlich, wenn seiner die für diese verantwortlichen Wahrheiten bewußt sind, und wenn sie es annehmen. " Sous la bannière – n°130 "
Photo : Priester mit dunkler Brille und Fragezeichen
Kopie Weltnetzseite
http://www.laportelatine.org/communication/presse/2007/confcelier/confcelier.php
Kalender der von Abbe Gregoire Celier gehaltenen Vorträge
Benedikt XVI. und die Traditionalisten
Die Vorträge beginnen gegen 20.15 Uhr
Darauf folgt die Signierung des BuchsMai 2007
- Mittwoch, 2.Mai in Aix-en-Provence ...
- Donnerstag, 3. Mai in Marseille ...
- Freitag, 4. Mai in Avignon ...
- Sonntag, 6. Mai in der Kirche Saint-Martin des Gaules in Noisy-le-Grand: Abbe Celier wird sein Buch am Ende der Messe signieren
- Donnerstag, 10. Mai in Lyon ...
- Sonntag, 13. Mai ab 14.00 Uhr wird Abbe Celier sein Buch beim Verkauf von Radio Courtoisie signieren ...
- Montag, 14. Mai in Lille ...
- Montag, 21. Main in Angers ...
- Mittwoch, 23. Mai, wird Abbe Celier von 10,45 - 11.45 Uhr bei Radio Courtoisie sprechen
- Mittwoch, 23. Mai in Toulouse ...
- Donnerstag, 24. Mai wird Abee Celier von 16 - 19.00 Uhr sein Buch signieren in der Buchhandlung France-Livres ...
- Mittwoch, 30. Mai um 19.30 Uhr in der Kapelle Sainte-Germaine in Paris ...Juni 2007
- Freitag, 8. Juni in Nantes ...
- Dienstag, 12. Juni in Perpignan ...
- Mittwoch, 13. Juni in Montpellier ...Ende der Seite
"Bei einem Vortrag vor Gläubigen betreffend des Buches [1] von Abbe Celier befragt, erklärt Mgr Tissier de Mallerais: "Das Buch von Abbe Celier habe ich noch nicht gelesen. Abbe Celier, das ist eine, das ist eine Sicht, ich weiß nicht, das ist eine eingebildete Sicht der Zukunft, eine Phantasie der Zukunft, wie eine fortschreitende Rückkehr zur liturgischen Tradition, zur überlieferten Messe erfolgen könnte. Also, zweifellos ist es das. Das ist ein Werk der Phantasie oder Einbildung, aber ich kann nicht mehr darüber sagen, weil ich dieses Buch nicht gelesen habe, ich habe es nicht gekauft, das interessiert mich nicht, ich werde es nicht lesen, das interessiert mich überhaupt nicht." Mgr Tissier de Mallerais [2]
"Trotz des Scheiterns, das seiner Frankreichkampagne durch die Priorate beschieden war, projezierte sich Abbe Celier am 24. Mai 2007 im Radio bereits auf einen Kommunikationsposten für den französischen Distrikt." VM
"40 Personen nur sind hergekommen. Abbe de La Rocque, der Prior der FSSPX in Toulouse hatte einen Saal für 300 Personen gemietet. Unter diesen 40 Personen zählen wir 3 Abbes und einige junge Leute, die anderen sind sehr betagte Gläubige, alle stammen aus dem Priorat. Einige Zeit vorher hatte Michel de Jaeghere mehr Leute zum gleichen Ort hingezogen und Hörer der verschiedensten Ebenen versammelt. Der Vortrag begann mit 20 Minuten Verspätung, da Abbe de La Rocque den Saal fast leer sah und gewartet hatte, daß die Masse eintreffe, bevor man anfing, aber die Masse kam nie. Abbe Celier schien sich sehr unwohl zu fühlen, während er eine ziemlich leere Rede dahersagte. (...) In seinem Vortrag bekräftigte Abbe Celier stark, daß er im Namen der Priesterbruderschaft und von Mgr Fellay spreche, indem er "seine" Position darlegte." VM
"Wir erhalten zwei Zeugenaussagen über den "großen Erfolg" von Nantes. Es ist daran zu erinnern, daß nach Paris Nantes die zweite Stadt des Kampfes der Tradition ist. Dem Kommen von Abbe Celier war das Kommen von Abbe de Cacqueray vorausgegangen, der am Sonntag vorher mit Werken von Abbe Celier kam und die zu verkaufen ihm nicht gelang, nach einer Zeugenaussage, die uns zugekommen ist." VM ([21]) vom 17. Juni 2007
"Das Buch von Abbe Celier ist schlecht, aus sich heraus schlecht. Noch schlechter als das letzte, das doch schon nach den allerkatholischsten Kriterien zu verurteilen war (und das übrigens verurteilt wurde). Beim Lesen (Gott sei dank brauchte ich es nicht zu kaufen), war ich wie vom Blitz getroffen durch die Blindheit der Oberen der FSSPX, die diesen Priester für seine Irrtümer, seine unverschämte Freiheit in Ton und Handlung sowie für seinen offensichtlichen Willen, den Unterweisungen Mgr Lefebvres nicht zu folgen, nicht bestrafen. Herr Abbe Celier ist nicht der Wortführer der katholischen Tradition, weder ihrer Gläubigen noch auch ihrer Hierarchie." Ein Gläubiger vor dem Vortrag von Abbe Celier in Paris
"Die Agenten von Abbe Celier in Nantes hatten in der Stadt enorme Reklame gemacht für den Vortrag von Abbe Celier. Trotzdem hatten sich kaum 90 Personen hinbegeben. Nach der Aussage eines Gläubigen in Nantes:
"Es ist noch nicht lange her, da sprach Mgr Lefebvre, wenn er kam, vor ungefähr 1200 Personen. Mgr Williamson zog 800 Gläubige an, Mgr Tissier etwas weniger als 600, Abbe Aulagnier rund 400, Abbe Tanoüarn kaum 300 und heute Abbe Celier nicht einmal rund hundert. (...) Wir haben an diesem Freitagabend im Priorat Saint-Louis von Nantes einer erbärmlichen Gauklernummer beigewohnt, wenn man bedenkt, was auf dem Spiel steht, ausgeführt von Herrn Abbe Gregoire Celier, der gekommen war sein neuestes Buch "Benedikt XVI. und die Traditionalisten" vorzustellen. Vor rund hundert Zuhörern, viele davon Gläubige des Priorates, die vielfach von ihrem Prior und letzten Sonntag durch den Distriktsoberen selbst ermuntert worden waren, sowie einigen Neugierigen hat der Abbe in einem biederen, schlichten Tone – scheinheilig, würden böse Zungen behaupten – und mit vielen sprachlichen Vorsichtsmaßnahmen etwas serviert, was man ja wohl einen Katzenbrei nennen muß, verziert mit einigen billigen Bonmots in dem Versuch, den Saal auf seine Seite zu ziehen." VM ([23]) 17. Juni 2007
"Abbe Celier entwickelt eine verführerische Illusion, die die Antithese zu Unserer Lieben Frau von La Salette ist. Abbe Celier macht den providentiellen und übernatürlichen Sinn lächerlich, indem er ihn als einen "trügerischen Vorwand von 'Gott wird es richten' " bezeichnet, wo doch der letzte Text von Mgr Lefebvre ihm die Apokalypse entgegenstellt und das "Komm, Herr Jesus". Nahe an 50 Seiten der Analyse vom letzten Buch des Abbe Celier und eine Veranschaulichung in Form von Zitattafeln der grundlegenden Gegensätze zwischen einerseits den Ideen des Abbe Celier und anderseits den Absichten von Mgr Lefebvre und den Lehren der Kirche und Unserer Lieben Frau von La Salette. Preßt man ein Werk der Göttlichen Vorsehung 'in Regeln'? Geschweige denn mit dem "Rom der Antichristen" (Mgr Lefebvre). Das Buch von Abbe Celier vergleicht die Priesterbruderschaft Pius X. (die Mgr Lefebvre als ein anderes Werk der Göttlichen Vorsehung ansah) mit einem 'Wurm' und den, der es leitet, Mgr Fellay, mit einem 'Reiher'." VM
"Der Glaubenskampf wechselt die Form, er mutiert" erklärt der Leiter von Fideliter. Die jämmerliche Vergiftungsaktion der Mitpatres von Abbe Celier über die "Porte Latine". In Montpellier war es ein totaler Mißerfolg! Mangels Zustrom an Zuhörern begann der Vortrag mit 20-minütiger Verspätung. Abbe Celier zählte nervös die wenigen Gläubigen, die sich herbemüht hatten. In einem Saal mit 100 Sitzplätzen, gemietet (durch wen?) im luxuriösen Hotel SOFITEL-Antigone in Montpellier zum Preis von etwa 650 Euro, waren anwesend (nach im Hotel eingeholten Informationen): 2 Abbes (Abbe Vernoy, der der Prior ist, und Pater Jerome, früher Barroux und nun in die FSSPX zurückgekehrt, aber seltsamerweise in der Gegend seines früheren Klosters belassen...), 2 Nonnen und 26 Gläubige, darunter 4 strikte Gegner, die nicht aufhörten, Abbe Celier mit unangenehmen Fragen dazwischenzurufen, insbesondere über seinen Gebrauch von Pseudonymen wie Abbe Michel Beaumont oder Paul Sernine. Er weigerte sich zu sagen, wer sich hinter dem Pseudonym verbirgt, bis der Zwischenrufer es den anwesenden Gläubigen öffentlich enthüllte. Wütend drohte Abbe Vernoy dem jungen Gegner des Abbe Celier an, ihn aus dem Saal werfen zu lassen, jedoch vergebens. Die Frage nach dem schismatischen Zustand der Konzilsautoritäten selbst wurde vermieden. Um die Wahl seiner Person durch den Verlag 'Entrelacs' zu erklären, schob er die Tatsache vor, daß er ein Pariser Priester ist, der FSSPX angehört und daß er "das Schreiben beherrscht!" Er behauptete, daß Mgr Fellay ihm sein "Imprimatur" zur Veröffentlichung seines Buches erteilt habe. Übrigens wiederholte er ständig, er habe sich nicht verausgabt, um dieses Buch zu schreiben, da er nur "Mgr Fellay abgeschrieben habe". Zufolge einer anderen Quelle waren nur 22 Personen beim Vortrag von Abbe Celier in Perpignan am 12. Juni 2007, von denen der größere Teil aus dem Milieu der Ecclesia Dei gekommen sei. Auch dieses war ein dröhnender Mißerfolg. Die Stunde der Rechenschaft über die mißglückte Frankreichkampagne von Abbe Celier hat geschlagen. Insgesamt hat er schwerlich mehr als 450 Personen während 6 Wochen in den etwa 10 Prioraten versammelt. Unter seinen Zuhörern gab es eine beträchtliche Anzahl Gegner, die ihm ihre Ablehnung deutlich machten. Abbe Celier wird kaum mehr als ca. 100 Werke verkauft haben. Und die entstandenen Kosten belaufen sich auf mehrere Tausend Euro! Abbe Celier arbeitet mit zwei konziliaren "Bischöfen"! Abbe Celier widersetzt sich Mgr Lefebvre, wenn er erklärt: "der Glaubenskampf ändert die Form. Er mutiert. Dieses Buch ist ein Teil dieser Verwandlung."
3. Am 7.Juli 2007 veröffentlicht Benedikt XVI. des Motu Proprio. Vier Monate vorher ist das programmatische Vereinigungsbuch von Abbe Celier erschienen, diese Herausgabe des Motu Proprio wird eingerahmt durch die beiden Werbekampagnen des Abbe Celier in den Prioraten für sein programmatisches Buch, verlegt und mit einem Vorwort versehen durch einen Anhänger der GLF.
Faksimile: Schreibmaschinenseite mit handschriftlichen Änderungen
Der Text oben ist ein Auszug aus den Archiven des liturgischen konziliaren "Consiliums" ([26]), das den von Paul VI. 1969 promulgierten neuen Meßritus vorbereitete.
Diese Dokument zeigt, daß der Text eine reine Komposition aus dem Jahre 1967 war, von dem jedes Teilstück seiner neuen "Konsekrationsworte" einem Sitzungsvotum unterzogen wurde (Zählung der 'Placet').
Nun behauptet aber Abbe Ratzinger-Benedikt XVI. in seinem Motu Proprio, es handele sich um den "einzigen römischen Ritus", und daß dieser neue Ritus, – der tatsächlich aus Entwürfen und Satz-für-Satz-Abstimmungen hervorgegangen ist, die in den offiziellen Archiven vorliegen, – die "ordentliche Form" dieses "einzigen Ritus" bilde, von dem der herkömmliche, durch den heiligen Pius V. promulgierte Ritus nur die "außergewöhnliche Form" sei:
"Art.1 Das durch Pius V. promulgierte Missale Romanum ist der ordentliche Ausdruck der "lex orandi" der katholischen Kirche des lateinischen Ritus. Das durch den hl. Pius V. promulgierte und durch den sel. Johannes XXII. wieder herausgegebene römische Missale muß als der außerordentliche Ausdruck derselben "lex orandi" der Kirche betrachtet und geehrt werden wegen seines ehrwürdigen und alten Gebrauchs. Diese beiden Ausdrucksformen der "lex orandi" der Kirche führen keine Trennung in der "lex credendi" der Kirche ein; tatsächlich sind sie zwei Verarbeitungen des einzigen römischen Ritus." ([27])
Diese öffentlichen Behauptungen des glaubenabtrünnigen Priesters Ratzinger-Benedikts XVI. sind also reine Lügen, denen das wissenschaftliche Textstudium in den Archiven widerspricht, in Wirklichkeit ist das ein riesiger intellektueller Betrug, der genug aussagt über die Verirrungen dieses deutschen Professors, dem es gelungen ist, die Kontrolle des Erbes der katholischen Kirche zu übernehmen.
Über eben diesen Text des Motu Proprio, der diesen gemeinen historischen und intellektuellen Betrug enthält, hat sich Mgr Fellay gefreut und gleichzeitig die Kleriker der FSSPX gezwungen, seine Begeisterung zu teilen und das Te Deum zu singen.
Indem er sich so verhält und die Tatsachen in dieser Weise mißachtet, und indem er durch sein unschickliches Verhalten für diesen liturgischen Mißbrauch einsteht, hat Mgr Fellay diese demokratische Abstimmung durch "placet" über die "Wandlungsworte" selbst zu der seinen gemacht von etwas, das er von nun an als die "ordentliche Form" des "einzigen römischen Ritus."
Hätte Mgr Lefebvre Kenntnis von den Archiven des liturgischen konziliaren Consiliums gehabt, die in Trier gelagert und der Öffentlichkeit erst Anfang 2006 über das Weltnetz durch die Seite www.rore.sanctifica.org ([28]) bekannt gemacht worden sind, er hätte laut gewettert gegen solches sakrilegisches Verhalten, das zu einem demokratischen "Wahlvorgang" bei den Konsekrationsworten führte.
Es ist unerhört und unwürdig, daß Mgr Fellay, den Mgr Lefebvre 1988 zum Bischofsamt geweiht hat, ihn und sein Werk hat verraten und sich den unwürdigen liturgischen Projekten der klerikalen Freimaurerei hat anschließen können, sie selbst in den Medien hat feiern und alle Priorate der FSSPX hat verpflichten können, das Te Deum für eine solche blasphemische und umstürzlerische Unternehmung zu singen.
Hat womöglich Mgr Fellay den Verstand verloren?
Oder ist er womöglich selbst ([29]) der Loge beigetreten und verteidigt seitdem seine freimaurerischen "Brüder" und ihre Projekte der Entchristlichung?
4. Am 5. Oktober 2007 wird die Ernennung Abbe Celiers (verlegt und mit einem Vorwort versehen durch einen FM) durch Mgr Fellay für die theologische Kommission mit dem Auftrag der Vorbereitung der "Diskussionen" mit Rom enthüllt.
"Mgr Bernard Fellay hat den Mitgliedern der Priesterbruderschaft St. Pius X. offiziell die Benennung einer theologischen, auf das Studium des Vaticanums II spezialisierten Kommission angekündigt, die die hw. HH. Patrick de La Rocque, Gregoire Celier, Thierry Gaudray, Alvaro Calderon und Jean-Michel Gleize umfaßt. Dies bestätigt die Informationen, die aus der FSSPX nahestehenden Kreisen von Toulouse und des Studiums der hw.HH. Dominikaner dieser selben Stadt betreffend lange Stunden von Lehrdiskussionen stammen, die in einer Universität von Rom mehrfach zwischen Theologen der Priesterbruderschaft und römischer Theologen wie dem Kardinal Cottier stattgefunden haben, Diskussionen, die sich mit der neuen Messe, dem Ökumenismus und der Kollegialität beschäftigt hätten." VM
5. Zweite Werbekampagne (Oktober-Dezember 2007) von Abbe Celier in 9 Prioraten des französischen Distrikts zur Verbreitung seines programmatischen Buches "Benedikt XVI. und die Traditionalisten", verlegt und mit Vorwort versehen durch einen Freimaurer der GLF.
Kopie Weltnetzseite
Kalender der Vorträge von Abbe Celier: Benedikt XVI. und die Traditionalisten
Ausgenommen besondere Ankündigung beginnen die Vorträge um 20.15 Uhr
Darauf folgt das Signieren des Werkes.Oktober 2007
Dienstag, 9.Oktober, in Bergerac ...
Dienstag, 16. Oktober, in Bruxelles ...
Sonntag, 21. Oktober, um 17.30 Uhr in Lanvallay ...
Montag, 22. Oktober, in Rennes ...November 2007
Freitag, 2. November, 17.30 Uhr, in Thouars ...
Freitag, 9. November, in Reims ...
Freitag, 16. November, 19.00 Uhr, in Vannes ...
Freitag, 23. November, in Boulogne-sur-MerDezember 2007
Sonntag, 2. Dezember, signiert Abbe Celier sein Werk ab 14.00 Uhr in der Verkaufstelle der Renaissance Catholique in Villepreux
Sonnabend, 15. Dezember, um 16.00 Uhr in Nizza (Nice) ...Ende der Kopie
Dies ist der durch die offizielle Seite des französischen Distrikts von Abbe de Cacqueray, La Porte latine, verbreitete Kalender.
6. Am 1. Dezember 2007 leidenschaftliche Beanstandung des philosophischen Werks von Abbe Celier ("Le dieu mortel") durch einen Akademikerzirkel als einen "Initiationsführer zum Glaubensabfall"
"Renegat: Person, die ihren Glauben leugnet. Ab Seite 13 unterzeichnet Abbe Celier durch dieses einführende Credo in "le dieu mortel" sein priesterliche Leugnung. Aber es bleibt zu entdecken der schrittweise Prozeß des Glaubensabfalls, das dieser Apostat in diesem perversen Buch ins Werk gesetzt hat, um seine Opfer mit sich zu ziehen, das von den ersten Seiten an aus den Händen jedes gesunden und von den übermäßigen Reizen des Stolzes verschonten Lesers fällt, der ihn anfällig machen könnte für die Nietzscheschen Fabeln vom Übermenschen, der sich umsonst bemüht mit dem Schrei "Gott ist tot! Gott ist tot! Und wir haben ihn getötet!", diesem berühmtesten Zitat von Friedrich Nietzsche in Also sprach Zarathustra, der Bibel von Abbe Celier."
7. März 2008, die verheimlichte, aber entdeckte Werbekampagne von Abbe Celier zur Verbreitung eines zweiten Vereinigungsdokumentes bei den Priestern der FSSPX
Herr Abbe Celier, offizieller Theologe der Priesterbruderschaft St. Pius X.?
Er hat soeben ein 43seitiges Dokument ohne Angabe von Empfängern verfaßt, das aber sicher nicht für die große Öffentlichkeit gedacht ist.
Hier der Text des Briefes, der diesen Text begleitete:
"Herr " Auf Bitten von Mgr Fellay erlaube ich mir, Ihnen dieses Dokument zukommen zu lassen, das auf französischer Distriktsebene erarbeitet wurde. "Dieser Text wird unter dem Siegel der Vertraulichkeit mitgeteilt in dem Maße, in dem eine eventuelle Veröffentlichung und /oder Überarbeitung und/oder ein teilweiser Gebrauch noch nicht beschlossen worden ist" Indem ich Ihnen einen gute Lektüre wünsche, verbleibe ich, Herr ..., mit religiöser Ergebenheit." "Gregoire Celier"
Dieses Pamphlet mit gewollt provokantem Titel umfaßt zwei Teile:
1. den ersten, in dem er mittels verschiedener Kunstgriffe versucht zu zeigen, daß Mgr Fellay mit dem Apostaten Ratzinger-Benedikt XVI. Diskussionen führen kann im Hinblick auf den Anschluß der FSSPX, ohne sich gegen Mgr Lefebvre zu stellen, und daß jedes Gegenargument "sedisvakantistisch" wäre,
2. und daß im zweiten Teil er sich anschickt, sich den Argumenten jener entgegenzustellen, die wünschen, Mgr Fellay würde jetzt eine Übereinkunft unterzeichnen.
Dieser 43seitige Text ist voll von aus dem Zusammenhang gerissenen und wissentlich in einer chaotischen chronologischen Ordnung vorgelegten Zitaten von Mgr Lefebvre, die die kohärente Entwicklung des Gedankengangs des Prälaten hinsichtlich der römischen Autoritäten von 1982 bis 1988 nach Maßgabe der schwierigen Protokolle maskieren, die er einzurichten gezwungen war, um schließlich zu seinen öffentlichen, nach den Weihen (1988 - 1991) wiederholten Erklärungen zu kommen, die er , wohin er auch ging, jedem, der hören wollte, machte: "Es ist nicht möglich, daß diese Päpste die wahren Nachfolger Petri sind". Wir haben dazu mehrere direkte Zeugenaussagen. Und jeder der vier Bischöfe weiß das, angefangen bei Mgr Fellay.
8. Von Juni bis August 2008 erstickt Abbe Celier, unter Mithilfe von Abbe Lorans, frech und als habe er wissentlich nichts zu fürchten, die Auflehnung Mgr Fellays und der anderen Bischöfe der Priesterbruderschaft gegen das von Rom gestellte Ultimatum von Anfang Juni 2008
Seiner Kontrolle der Priesterbruderschaft durch Agenten sicher, hat Rom anscheinend die Stufen überspringen wollen und wird Anfang Juni 2008 die Handlungen (?) beschleunigen wollen. Das ist das Ultimatum an Mgr Fellay, dem das nicht gut tun wird, dieser Faux-pas wird von Mgr Tissiers Clan in der FSSPX ausgebeutet werden, um Mgr Fellay zu ermutigen und ihn zu ködern, auf Distanz zu Rom zu gehen. Aber nach der Veröffentlichung des Motu Proprio des Apostaten Ratzinger-Benedikts XVI. am 7. Juli kennt der Wagemut des Abbe Celier tatsächlich keine Grenzen mehr.
Abbe Celier verwickelt sich seitdem persönlich immer deutlicher, gemeinsam mit seinem Komplizen Abbe Lorans, in die Zensur der neuen öffentlichen Kommunikation von Mgr Fellay, dem Generaloberen, und den anderen Bischöfen, wie es Virgo Maria in mehreren auf seinem Blog gesetzten (?) Botschaften enthüllt, indem es besonders den so entlarvenden Vorfall zwischen Abbe Celier und Mgr Fellay am Morgen nach den Weihen von Econe vom 27. Juni 2008 und der wiederholten Zensur der Predigt von Mgr de Galaretta anläßlich dieser Weihen berichtet hat:
Mgr Fellay mundtot gemacht durch die Abbes Lorans, Celier und andere Eingeschleuste ([32]) ?
Seit einer Woche erleben wir eine Überraschung nach der anderen. Infolge des Ultimatums des Vatikans gibt es derzeit keinerlei Äußerung von Mgr Fellay, der durch die Medien der priesterlichen Institution, die er leitet, bekannt gemacht worden wäre.
Erste Zensur: Die Predigt von Winona vom 20. Juli 2008, während der Mgr Fellay öffentlich und vor zahlreichen Klerikern und Gläubigen sein Vorhaben einer Zurückweisung des Ultimatums von Benedikt XVI.-Ratzinger / Castrillon Hoyos bekanntgegeben hat, wird durch durch FSSPX-Medien zensiert.
Im Laufe dieser Predigt hatte nämlich Mgr Fellay in den Vereinigten Staaten die Existenz des Ultimatums Roms gegen die Priesterbruderschaft enthüllt. Er macht bekannt und weist das "Fermez-la" (Halten Sie den Mund) des Vatikans zurück:
"Aber heute verlangen sie nicht mehr "Lesen Sie EINE Messe", sie sagen nur "Schweigen Sie"... Es ist so, daß Rom mir ein Ultimatum gestellt hat; es scheint, daß der letzte Brief an die Wohltäter in Rom nicht gut aufgenommen worden ist, wo man darin ein Zeichen von Stolz, von Hochmut sieht. Nichts davon, und wir werden nicht schweigen. Wir sind noch immer in demselben Kampf. Es ist noch immer dieselbe Geschichte. Unter gewandeltem Äußeren hat sich nichts geändert."
Und er demaskiert das Trugbild des Motu Proprio als die neue Nase des Eisbergs der neuen Religion ist (die nicht die katholische Religion ist). Diese "neue Religion" ist auf drei theologischen Symposien der FSSPX am Institut Universitaire Saint Pie X (2003 -2004 - 2005) analysiert und angezeigt worden, an denen Mgr Fellay teilgenommen hat:
"Was mit diesem Motu Proprio passiert, das ist, als hätten sie die Spitze des Eisbergs Tradition angenommen. Bei diesem Anblick denken wir vielleicht: "Ausgezeichnet, sie haben die Spitze angenommen, dann haben sie wohl auch alles angenommen, was sich darunter befindet..." Das ist aber nicht genau das, was sie getan haben. Sie haben versucht, diese Spitze zu entfernen und sie auf den Gipfel des anderen Eisbergs, den der neuen Religion, zu setzen."
Diese offizielle Erklärung von Mgr Fellay, in einem sehr feierlichen Rahmen (dem der Weihen) und vor einem zahlreichen Publikum, kann nirgends anders konsultiert (?) werden als auf der Seite von Virgo-Maria.
La Porte latine sagt davon kein Sterbenswörtchen. Auf Dici.org, das Organ des Gift-Piloten (?) des unbeweglichen Tonbildvortrags von Villepreux (Oktober 2007) bewahrt Abbe Lorans völliges Stillschweigen über diese sehr wichtige Erklärung von Mgr Fellay.
Dieses völlige Stillschweigen der Medien der Priesterbruderschaft steht in seltsamen Kontrast zu dem des Vatikans. Denn die Zurückweisung des Vatikan-Ultimatums durch Mgr Fellay wird am Tag nach der Predigt von Winona vom Vatikan zur Kenntnis genommen, wovon der Kommentar in Radio Vatikan zeugt: "In Winona hat Mgr Fellay sein Schweigen gebrochen und hat die von Rom gestellten Bedingungen zurückgewiesen."
Das beweist, daß die Medien der Priesterbruderschaft sich in den Händen eines Clans von Eingeschleusten (Abbe Lorans, Abbe Selegny, Abbe Celier, Abbe de La Rocque) befinden, die ihren eigenen Superior mundtot machen, denn die Predigten und Ansprachen von Mgr Fellay werden in diesen Medien zensiert.
Zweite Zensur: die am Freitag, dem 27. Juni nachmittags von Mgr Fellay in Econe gehaltenen Ansprache, von denen Bruchstücke auf das Forum Catholique gedrungen sind:
"Vor etwas weniger als einer Stunde hat Mgr Fellay das Wort vor einigen Priestern und Gläubigen ergriffen, die nach Econe gekommen waren.
Sichtbar ziemlich aufgeräumt hat er das Problem des Ultimatums angesprochen, eines Textes, der ihm nicht auf der Höhe des Problems zu sein scheint und der ihn bestürzt. Seiner Aussage nach erinnert diese Form an die der 70er Jahre, als man Mgr Lefebvre 1976 ein Ultimatum stellte.
Vor dem Kardinal hat er dreimal klare Bedingungen verlangt. Nun wollen diese Punkte aber nicht viel heißen. Seiner Aussage nach kann man nicht eine 40 Jahre dauernde Krise durch eine diplomatische Pirouette lösen. Daher, so hat er hinzugefügt, werden wir weitermachen.
"Lassen wir all das in den Händen des lieben Gottes, beunruhigen wir uns nicht zu sehr über die Folgen. Die Einschüchterungsmaßnahmen, die Drohungen, das alles haben wir schon oft erlebt. Solange der Arzt sich mit den Thermometer befaßt, kann das den Kranken nicht heilen. Man muß sich also mit der Krankheit befassen, und hier geht es um das Seelenheil." Vom französischen Fernsehen befragt, hat er gesagt:
"Uns erscheint diese Geschichte des Ultimatums nicht seriös. Der Grund des Problems ist ernster." Er hat einen Vergleich mit den Ampelfarben angestellt: Das ist, als ob Sie eine rote Ampel überfahren, es könnte einen sehr wichtigen Grund geben, sie zu überfahren.
"Empfehlen wir uns der Allerheiligsten Jungfrau, unserem Gründer und Euren Gebeten."
La Porte Latine widmet dem Tag der Weihen in Ecône ein wichtiges, sehr bebildertes Dossier. Aber sie belegt völlig mit der Zensur die Feiern zum 20. Jahrestag der Bischofsweihen, die am Nachmittag stattfanden, und sie vermeldet nicht ein Wort über die Ansprache von Mgr Fellay, obgleich es sich bei ihm um den Generaloberen der Priesterbruderschaft handelt.
Und, wie seltsam doch, nach dieser Schlag auf Schlag erfolgenden Zensur der beiden öffentlichen Äußerungen von Mgr Fellay vor Gläubigen kommt am Montag, dem 30. Juni, dieses Kommunique von Abbe Lorans, das nichts Offizielles an sich hat, nur einfach mit seinem Namen unterschrieben ist, ohne sonst etwas, ohne Briefkopf.
Und, zweite sehr seltsame Sache, dieser Text gibt sich als eine Art Abmilderung der Predigt von Mgr de Galarreta, der die Antwort der FSSPX an Rom auf das Feld des Glaubens gestellt hat. Abbe Lorans will ebenso die Äußerung von Mgr Fellay in Winona auslöschen, der von La Salette gesprochen hat, wohingegen Abbe Lorans uns ein Kommunique schreibt, das eines nachrangigen Politikers würdig ist, ganz fremd der Lehre der beiden Bischöfe.
Versucht nach der Niederlage der vatikanischen Diplomatie angesichts der festen lehrmäßigen Reaktion der Bischöfe die kleine Camarilla der infiltrierten Abbes nun, den Oberen der Priesterbruderschaft zum Schweigen zu bringen, dessen Äußerungen ihr nicht gefallen?
Wie lange noch werden die Bischöfe der FSSPX, Glieder der lehrenden Kirche, noch dulden, daß ihnen auf diese Weise das Wort von Klerikern abgeschnitten wird, die im Dienste des Anschlusses stehen?
VM
Die Kommunikation von Mgr Fellay aufgenommen und entartet durch Abbe Lorans - Mgr de Galaretta zensiert durch Abbe Celier ([33])
Der folgende Text, einem Blog entnommen, erklärt gut den derzeitigen Grundton im Weltnetz:
Die Antwort der FSSPX an den Vatikan ist der Text von Abbe Lorans geworden, das bedeutet, daß die Predigt von Mgr de Galarreta (welche die wahre offizielle Antwort am Tag nach dem erweiterten Rat war), vollkommen entfernt worden ist. Niemand spricht mehr davon, jedenfalls auf der offiziellen Seite der FSSPX.
Die Veröffentlichung des Abbe Lorans (auf Dici.org) ist durch medientechnische Relais wie Dici.org oder La Porte Latine als einziges offizielles Dokument aufgezwungen.
So sehen wir also, wie ein schlichter Abbe, Abbe Lorans, abgelöst und unterstützt durch Abbe Celier, sich über einen Bischof, Mitglied der lehrenden Kirche, stellt, nämlich Mgr de Galarreta , ihm das Wort abschneidet, indem er ein Kommunique aufzwingt, das als "zweideutig" erkannt ist, wo doch die Antwort der Priesterbruderschaft auf das römische Ultimatum, durch den Kanal der Predigt anläßlich der Weihen in Econe vom 27. Juni 2008, von sehr großer Klarheit ist: es ein Njet und, auf der Grundlage der Briefe des hl. Paulus, eine Anklageschrift gegen Benedikt XVI.-Ratzinger ("liberaler Modernist") und seine Mannschaft, beschuldigt, ein "Zerstörungswerk" der Kirche, der "Entchristlichung" zu leiten.
Mgr Fellay hat sodann ein Echo auf diese Predigt gegeben, indem er den Mitgliedern der Priesterbruderschaft einen Brief geschrieben hat, der mit einem ganz klaren "Non possumus" endet (ein in Großbritannien veröffentlichter, in Frankreich aber verheimlichter Text).
Ein Vorgang ohne Präzedenzfall angesichts einer historischen Predigt, die unter historischen Umständen gehalten wurde, am 20. Jahrestag der Bischofsweihen von 1988, und durch einen Bischof am Folgetag nach einem erweiterten Rat und in völliger Übereinstimmung mit Mgr Fellay, ist es einem einfachen Abbe gelungen zu manövrieren, so daß "sein offizielles" Kommunique "der FSSPX" am folgenden Montag (ein zweideutiger Text) aufgezwungen war, und sein Mitbruder Abbe Celier hat daraufhin von der Porte Latine die wahre offizielle und bischöfliche Antwort verschwinden lassen: die von Mgr de Galarreta.
Wir sehen, wie die infiltrierte Umgebung wieder völlig die Führung übernimmt, indem sie die Bischöfe mundtot macht und sie zensiert. Mgr Fellay ist von Abbe Lorans und Abbe Celier eingerahmt.
Hat er das verstanden?
Auf diese Weise ist die Kommunikation von Mgr Fellay durch Abbe Lorans aufgenommen und entartet. Schon in Ecône hatte Abbe Lorans versucht, Journalisten daran zu hindern, Mgr Fellay zu interviewen, wie uns von dort berichtet wurde.
Alles geschieht, als hätte die Leitung der Priesterbruderschaft ihre Kommunikation ausgelagert in die Hände einer kleinen Camarilla von Rom und Benedikt XVI.-Ratzinger begünstigenden Agenten und als wäre ihr noch nicht klar geworden, welcher Manipulation sie sich zum Opfer machte.
VM
http://www.koztoujours.fr/?p=769
Der Papst Benedikt und die Fundamentalisten
Abbildung: Concile œcumenique Vatican II
Es ist ein Ereignis von großer Tragweite, das logischerweise der allgemeinen Wachsamkeit entgangen ist, da der Gegenstand gänzlich den Katholizismus betrifft und die Woche schon sehr angefüllt war zwischen einem Video, dessen Nichtigkeit ich nicht kommentieren werde, Carcassonne, Carolis, schließlich Ingrid Betancourt
Dennoch ist es möglich, daß man es noch in mehreren Jahrzehnten als eine wesentliche Stufe in der Verfestigung eines Schismas, oder der kirchlichen Einheit kommentieren wird, wenn man die anderen Themen sicherlich nicht mehr erwähnt.
Tatsächlich hat diese Woche die (zweideutige) Zurückweisung eines Gesprächsangebotes gesehen, das der Vatikan der Bruderschaft St. Pius X. gemacht hat, einer Institution, die fundamentalistische Priester und Gläubige vereint. In Wirklichkeit war diese Zurückweisung erwartet worden, wie es die Aufnahme, die ihm gemacht wurde, es schon ahnen ließ.
Kardinal Dario Castrillon Hoyos, Vorsitzender der päpstlichen Kommission "Ecclesia Dei", hatte nämlich ein Dokument überreichen lassen, das fünf Bedingungen für die Weiterführung des Dialogs zwischen der Bruderschaft St. Pius X. (wir werden FSPX sagen) und ihm selbst stellte. Als Antwort hat Mgr Fellay (derzeitiger Oberer der genannten Bruderschaft) in einer Homilie erklärt, was der Vatikan von ihnen verlange, sei ein "just shut up" ein "Ultimatum", Begriff, der, wie es scheint, mit Befriedigung von der einen oder anderen Seite aus der Gesamtheit derer, die eine Aussöhnung nicht wollen, aufgegriffen wurde. Angesichts einer wenigstens zielgerichteten Interpretation der genannten Bedingungen hat der Vatikan entschieden, den Text der fünf Bedingungen zu veröffentlichen, damit ein jeder darüber urteilen könne. Dies sind die Bedingungen:
1. Verpflichtung zu einer Antwort in angemessenem Verhältnis zur Großzügigkeit des Papstes.
2. Verpflichtung, jede öffentliche Äußerung zu unterlassen, die die Person des Papstes nicht respektiert und der kirchlichen Liebe abträglich sein könnte.
3. Verpflichtung, die Annahme eines über dem päpstlichen Lehramt stehenden Lehramtes zu vermeiden und die Bruderschaft nicht als im Gegensatz zur Kirche zu bezeichnen.
4. Verpflichtung, den Willen zu ehrlichem Handeln in voller kirchlicher Liebe und im Respekt vor der Autorität des Stellvertreters Christi zu bezeigen.
5. Verpflichtung, das Datum für eine positive Antwort (auf das Ende des Monats Juni festgesetzt) zu respektieren. Dieses ist eine erforderliche und notwendige Bedingung zur sofortigen Vorbereitung für den Beitritt um volle Gemeinschaft zu haben.
Als Antwort hat die FSPX eine zweideutigen und hinhaltenden Text geliefert, der aber (i) keine Annahme der angegebenen Bedingungen darstellt und (ii) Vorbedingungen für den Dialog stellt.
Man findet in dieser Antwort eine spezifische Geisteshaltung. So gibt die FSPX an, kein über dem päpstlichen Lehramt stehendes anzunehmen, das nie getan zu haben. Zur selben Zeit unterstreicht sie, daß dieser Text eine implizite Anerkennung von Vaticanum II sei, da er eine Anerkennung des höheren Lehramtes des Papstes fordert. Man versteht, mindestens, daß sie ein gleiches Lehramt verlangt, weil sie verlangt, ihre eigene Auswahl aus den Konzilsakten zu treffen. Das ist nun offensichtlich schwer denkbar, aber vollkommen entlarvend.
Dennoch sind die Bedingungen im allgemeinen als für jeden Katholiken akzeptabel aufgefaßt worden. Sie waren insgesamt recht allgemein und enthielten wenig Zwang und erwähnten, in einem Geist der Aussöhnung, nicht das ausdrückliche und vorausgesetzte Verlangen einer Anerkennung von Vaticanum II. Der Schritt war von Seiten des Vatikans weit davon entfernt, von geringerer Bedeutung zu sein .
In Ecône ([34]) ruft Abbe Celier öffentlich Mgr Fellay zur Ordnung, der sich unterwirft!
Bild Mgr Fellay
Eine Zeugenaussage hat uns erreicht hinsichtlich des Vorfalls, der sich am 28. Juni in Econe während des Frühstücks ereignete, am Tag nach den Weihen, als sich Abbe Celier vor Zeugen, Priestern und Laien, Mgr Fellay widersetzte.
"Anläßlich des Frühstücks nahm Mgr Fellay vor den um den Tisch versammelten Priestern und Laien das Wort und er kommentierte in einem amüsierten Ton das Ultimatum Roms an die Priesterbruderschaft, indem er erklärte, "dem Kardinal Castrillon Hoyos einen hübschen Streich gespielt zu haben."
"Daraufhin hat Abbe Celier, der anwesend war, vor allen eingegriffen, um den Generaloberen zu tadeln und ihn an den Respekt zu erinnern, der dem Papst und seinen Mitarbeitern zukomme, und ihn wissen lassen, wie sehr die Reden von Mgr Fellay deplaziert und respektlos gegenüber Rom finde.
"Angesichts dieses öffentlichen Verweises gegen ihn durch Abbe Celier hat Mgr Fellay sich unterworfen und geschwiegen. Es gibt viele Zeugen dieses Vorfalls, der sich bei Tisch ereignete, viele Priester und Laien waren dieses Jahr zum Seminar nach Econe gekommen." ein Zeuge
Diese Aussage ist durch eine andere Person bestätigt worden, die ebenfalls bei dieser Szene anwesend war.
Abbe Celier meint über ausreichend Macht zu verfügen, um öffentlich den Generaloberen der FSSPX, Mgr Fellay, zu mißbilligen und zu tadeln, ohne Gefahr zu laufen, von ihm im Entferntesten zur Ordnung gerufen zu werden.
Über welche erstaunliche Macht verfügt also Abbe Celier?
Wem gehorcht Mgr Fellay? Und warum?
Erpressung? Nicht einzugestehende Pressionen?
Was verbirgt man den Priestern und Gläubigen?
Erhellt nicht dieses klerikale Gezänk die derzeitige Abdrift der Priesterbruderschaft und die immer klarere Leugnung ihres Auftrags zur Rettung des sakramental gültigen katholischen Weihepriestertums, der ihr von Mgr Lefebvre übertragen worden war?
Wenn Mgr Fellay nicht mehr in der Lage ist, öffentlich den Unverschämtheiten von Abbe Celier entgegenzutreten, hat er dann noch in den Tatsachen und hinter den Äußerlichkeiten die Kontrolle über das Werk von Mgr Lefebvre?
Nach der heilsamen Zurückweisung des Ultimatums durch die Bischöfe im Juni, der Zensur der Ansprachen und Predigten selbiger Bischöfe von Juli und August durch Abbe de Cacqueray-Celier und ihre Mannschaft der kleinen Zensoren von Suresnes, dann nach dem erneuten Zurückweichen von Mgr Fellay durch den Aufruf zum sakrilegischen "Kreuzzug" zur "Rücknahme" des Exkommunikationsdekretes Ende Oktober, veranlassen diese aufeinander folgenden Schlenker klar, die Frage zu7 stellen:
Wem gehorchen in Wirklichkeit die Bischöfe der FSSPX, einschließlich Mgr Fellays, und bis wohin erstreckt sich die tatsächliche Macht der Eingeschleusten (Abbes Celier, Lorans usw.) in Mgr Lefebvres Werk?
VM
Dieses unannehmbare öffentliche, wiederholte und immer unverständlichere Verhalten seitens des Abbe Celier hatte ja übrigens schon seit Juni 2007 Virgo-Maria dazu geführt, öffentlich die Frage zu stellen ([35]):
Wer regiert die Bruderschaft St. Pius X.?
Und tatsächlich, nachdem er das Geheimnis von La Salette den ganzen Sommer über angeführt hatte, wurde Mgr Fellay auf seinen Platz zurückgestellt und kehrte seit Oktober 2008 in die Reihen des Anschlusses zurück, indem er seinen neuen und zweiten unheiligen "Kreuzzug" in Gang setzte, um die Rücknahme des "Exkommunkations" dekretes zu erlangen.
9. Im Oktober 2008 enthüllt Jean-Luc Maxence, Verleger von Abbe Celier, seine "jahrzehntelange" Mitgliedschaft bei der Grande Loge de France
Abbildung: Buchtitel J.-L. Maxence La Loge et le divan
"Jean-Luc Maxence gesteht, seit "mehreren Jahrzehnten" die Freimaurerei des AASR (G∴L∴F∴) zu praktizieren."
Hier die Passagen, in denen Abbe Celiers Verleger und Vorwortschreiber zum Geständnis übergeht:
"Wovon gehen wir aus, wenn wir sprechen“? Im Namen vom wem oder von was? In der spekulativen Maurerei würde man sagen: "Welches sind ihre Grade und Eigenschaften?" Weder akademischen Grade noch Eigenschaften ([36])? Nur die gewissermaßen autodidaktische Kühnheit eines langen praxis, wie in unserer Jugend den 68ern (soixante-huitards), Marxisten und Anarchisten sagten.
Es ist das: wir wagen, uns im Namen einer persönlichen Erfahrung mehrerer Jahre Praxis sowohl auf der Ebene der Psychoanalyse (von jungienneinspiration und nach den Werkzeugen der Psychologie der Tiefen) als auch auf der Ebene des freimaurerischen Vorgehens auszudrücken, (nach dem alten und akzeptiert schottischen Ritus, um präzis zu sein). Diese Praxis erlaubt uns, vom tiefen Nutzen eines und vom anderen Konzept zu zeugen. Die zwei Wege in letzter Instanz erlauben uns, von uns besser zu erfassen, uns zu verwirklichen, das heißt, uns mehr zu akzeptieren, um den anderen besser zu mögen, dass er oder innerhalb einer aufrichtigen Gemeinschaft humanistischer, geistiger Männer und guten Willens impliziert einzig ist.
Wir weigern uns sofort, uns auf abstrakte und akademische Weise auszudrücken, nach Begriffen oder den gelernten(mitgeteilten) Dogmen nach Maßgabe unserer doppelten Wallfahrt von Janus. Dogmen und Katechismus sind unsere Zwangsvorstellung nicht. Allein die Liebe wohnt(bleibt) unsere Rechtfertigung, zu sein. Und unser riesengroßer Traum (unsere Utopie?) einiger von der Menschheit wiedergefundener Einheit. " Pp 55
"Bleiben wir freiwillig in den rituellen Wanderungen des AASR einerseits und dem Jungschen Bereich andererseits. Unser Ziel besteht tatsächlich darin, ausgehend von zwei (seit mehreren Jahrzehnten in einer gewissen freiwilligen Verborgenheit) gelebten Erfahrungen nachzudenken. Nicht Reden zu führen und gewissen bezaubernden Worten oder rhetorischen oder stilistischen Effekten nachzugeben!
Jean-Luc Maxence, La Loge et le divan, S. 15 und 16
Indem er den "großen Traum (unsere Utopie ?) einer gewissen wiedergefundenen Einheit der Menschheit" feiert, tut Jean-Luc Maxence nichts anderes, als das große maurerische und illusorische Vorhaben der "spirituellen Einheit des Menschengeschlechts" in Ehre zu setzen." VM (40), 31. Juli 2007
Abbildung S. 15 und 16 aus: La Loge et le divan
Die Bekenntnisse des Verlegers und Vorwortschreibers des Abbe Celier sind sehr klar und deutlich im Oktober 2008.
10. Am 1. Februar 2009 verbreitet Emmanuel Ratier allgemein die Information über Jean-Luc Maxences Zugehörigkeit zur Freimaurerei in Faits & Documents
11. Im März 2009 macht die Zeitschrift der Dominikaner von Avrillé (Le Sel de la terre) die freimaurerische Zugehörigkeit von Jean-Luc Maxence bekannt.
Abbildung:
Deckseite von:
Le Sel de la Terre Jean-Luc Maxence
N° 68 Frühling 2009 Man liest in Faits & Documents vom 1. bis 15. Februar
Kollage
12. Am 10. Mai 2009 macht Abbe Chautard, erster Vikar der Kirche von St. Nicolas du Chardonnet in seinem Vortrag über die Subversion im IUSPX die freimaurerische Zugehörigkeit von Jean-Luc Maxence bekannt.
Photo eines Priesters (Abbe François-Marie Chautard)
"...Im Hinblick darauf hat 'le Sel de la Terre' die Zugehörigkeit von Jean-Luc Maxence zur Freimaurerei bekanntgegeben, der sie selbst anerkannt hat, Jean-Luc, nicht Philippe, Jean-Luc Maxence, früherer Poesie-Berichterstatter in der Zeitung 'Monde et Vie'([37])" Abbe Chautard 2009-05-11-Abbe_Chautard_la-Subversion-1-temps5630-Maxence
13. Im Juni 2009 macht das Pfarrblatt der Kirche St. Nicolas du Chardonnet ("Le Chardonnet") die freimaurerische Zugehörigkeit von Jean-Luc Maxence bekannt.
Abbildung: Kopf des Pfarrblattes "Le Chardonnet" N° 249 Juni 2009
Ausschnitt: De même, en mars dernier ...
"Ebenso bestätigte im letzten März J.-L.Maxence, früherer literarischer Berichterstatter bei der Zeitung Monde et Vie und derzeitiger Leiter einer Sammlung Connivences (sic) beim Verlag Entrelacs seine Zugehörigkeit zur Freimaurerei." Chardonnet, Juni 2009.
Kollage
14. Im Juli 2009 stellt VM die Verbindung zwischen dem programmatischen Buch von Abbe Celier und der freimaurerischen Zugehörigkeit von Jean-Luc Maxence zur GLF her.
"In seiner Nummer 249 (Juni 2009) des Chardonnet, auf Seite 8, verbreitet Abbe Beauvais die von Emmanuel Ratier (Faits & Documents N° 269 - 1. bis 15. Februar 2009, S. 5) veröffenbtlichte Information über Jean-Luc Maxences Zugehörigkeit zur Freimaurerei: "im letzten März bekräftigte J.-L.Maxence, ehemaliger literarischer Berichterstatter bei der Zeitung Monde et Vie und derzeitiger Leiter einer Sammlung Connivences (sic) beim Verlag Entrelacs seine Zugehörigkeit zur Freimaurerei.
" Wie könnte man nicht seitdem die offensichtlichen Beziehungen sehen, die zwischen dem erklärten Projekt eines Freimaurers der französischen Großloge, Jean-Luc Maxence, der den Anschluß der Priesterbruderschaft an das "ökumenische" mondialistische freimaurerische apostatische Rom begünstigen will, und die subversive, von dem höchst obskuren Abbe Celier gespielte Rolle, der dieses Interview gibt und, voll gedeckt durch seinen Oberen des französischen Distrikts, Abbe de Cacqueray, in der Folge dessen Verbreitung in zwei Vortragskampagnen im größeren Teil der Priorate der Priesterbruderschaft in ganz Frankreich sichert? In seiner Eigenschaft als Oberer des französischen Distrikts der Priesterbruderschaft hat sich Abbe de Cacqueray, wie VM es damals dokumentierte, zum aktiven und begeisterten Mittäter der Verbreitung dieses durch eine Freimaurer verlegten Werkes gemacht. Es ist ein beispielloser Vorgang, daß ein Priester der FSSPX von einem Mitglied der französischen Großloge ein Buch herausgeben läßt! Diese skandalöse und unzulässige Situation kann nicht ohne Folgen bleiben, die Kleriker und Gläubigen der Priesterbruderschaft haben von nun an das Recht, seitens Abbe de Cacqueray und Mgr Fellays öffentliche Erklärungen und Sanktionen zu fordern. Seit wann verfolgt die Leitung des französischen Distrikts der Priesterbruderschaft dieselben Ziele wie französische Großloge, deutlich zur Schau gestellt durch eines ihrer gewitztesten und erklärtesten Mitglieder wie Jean-Luc Maxence? Wird Abbe Celier nach einem solchen Skandal weiterhin in Suresnes Funktionen ausüben?" VM
"Der Skandal fällt auf Abbe de Cacqueray zurück, der verbissen, trotz aller Hinweise zur Vorsicht und aller warnenden Argumente, einen Mitbruder gedeckt hat, der sein Buch von einem erklärten freimaurerischen, grundlegend antikatholischen und gnostischen Autoren hat herausbringen lassen. Das Buch La Loge et le divan, das Jean-Luc Maxence veröffentlicht hat, drückt das Bekenntnis seiner jahrzehntelangen Zugehörigkeit zur Freimaurerei aus, was bedeutet, daß er Freimaurer war in der Zeit, wo er ein aktiver Mitarbeiter von Monde & Vie gewesen ist, das seinerzeit mit dem Segen Mgr Fellays und der Abbes Aulagnier und de Cacqueray durch FSSPX weit verbreitet wurde. Jean-Luc Maxence gibt zu, die Freimaurerei des AASR (G∴L∴F∴) seit "mehreren Jahrzehnten" zu praktizieren. Nach der Buchrückseite des Buches von Jean-Luc Maxence "wagt er die Transmission der Gnosis für ein neues Jahrhundert". Jean-Luc Maxence bringt einen verwirrten Katholiken vom Christentum ab zur Freimaurerei und verwirft den religiösen "Dogmatismus". Für den Verleger des Pro-Anschlußbuches von Abbe Celier wäre demnach die spekulative Maurerei ein "religiöser Ausdruck", der "angemessen" wäre, wohingegen er sogar die 'Aussöhnung' der Priesterbruderschaft mit dem "ökumenischen", mondialistischen, freimaurerischen Rom des abtrünnigen Priesters Ratzinger-Benedikt XVI. anpreist. Und wäre für Abbe de Cacqueray die Maurerei auch eine "oft angemessene Antwort" und ein "religiöser Ausdruck"?" VM
Collage
La Loge et le divan
Abbe Celier mit Pseudonymen: |
Abbe de Cacqueray, Oberer |
"Liebe Gläubige, kauft und lest "Benedikt XVI. und die Traditionalisten" von Abbe Celier, aber hüten Sie sich vor FSSPX der der Subversion von Virgo-Maria!" |
Pater Jean Kapuziner, der sanktioniert wurde, um die Infiltration des FSSPX angeprangert zu haben |
Kloster von Morgon |
"Im Organigramm dieser subversiven Organisation muß in die oberen Kästen einen früheren Schüler des Professors Borella (Nancy) setzen, der unter dem Pseudonym Abbe Michel Beaumont unsere Gläubige in Fideliter (N. 163, S. 20-25) lehrt, daß nach der klassischen Lehre der Päpste das soziale Königtum Unseres Herren Jesus Christus in unserer heutigen Welt nicht mehr möglich ist." Pater Jean, 11. Februar 2009 |
15. Ende August 2009, direkt zur Rede gestellt und durch den Skandal befleckt, beharrt Mgr Fellay darauf, die Abbes Celier und de Cacqueray und die im programmatischen Buch "Benoit XVI et les traditionalistes" dargelegte freimaurerische Politik zu unterstützen.
Collage: Abbildung Buchdeckel "Benoit et les traditionalistes" + Vorwort
Einige erklärende chronologische Erinnerungen:
Zu dem Zeitpunkt, als Mgr Fellay und vor allem Abbe de Cacqueray, Distriktoberer von Frankreich, sehr aktiv daran gingen – wie wir weiter oben erinnert haben – die Geister der traditionalistischen Kleriker und Gläubigen zu konditionieren, um sie auf die Veröffentlichung des Motu Proprio des Apostatenpriesters Ratzinger-Benedikt XVI. vorzubereiten, unter großem Einsatz öffentlicher "Vorträge", indem sie ohne Zitatangabe die guten Blätter aus dem maurerischen programmatischen Buch "Benoit XVI et les traditionalistes" benutzten, das sich damals in der Redaktionsphase befand und das sechs Monate später erscheinen sollte, da ergriff Virgo Maria die Initiative um den feierlichen offenen Brief der katholischen Gläubigen der Tradition an die vier Bischöfe vom 10. Oktober 2006 sehr weit zu verbreiten.
In der Rückschau versteht man heute besser das mißtrauische und verbissene unbegreifliche Schweigen seitens der Bischöfe der Bruderschaft, auf das dieser feierliche Angstschrei traf, der doch ebenso respektvoll wie auch gleichzeitig berechtigt war.
Ebenfalls zu dieser Zeit, im Oktober 2006, konnte Virgo Maria Mgr Fellay der öffentlichen freiwilligen Lüge ([40]) am Mikrophon von Radio Courtoisie überführen mit der er beabsichtigte, die Hörer im Hinblick auf seine Beziehungen zu den konzilsrömischen Autoritäten zu täuschen.
Und genau am 5. November 2006, als in den Medien die Einrichtung des Instituts vom Guten Hirten, in der maurerischen und mondialistischen römischen Konzilskirche beheimatet unter der Leitung des früheren Pfarrers von St. Nicolas du Chardonnet in Paris, benutzt Abbe Lorans die Sakristei ([41]) eben dieser Kirche offensichtlich ohne Wissen des damaligen Pfarrers, des Abbe Beauvais ([42]) – seiner Kanzelpredigt zufolge – um eine Pressekonferenz zusammenzurufen und im Fernsehbericht von Claire Chazal auf TV1 aus der Sakristei von St. Nicolas du Chardonnet zu erklären, er "fühle sich verteufelt", und wünsche "Bürgerrecht in der Kirche wiederzufinden": dieses ausgestrahlte Interview wird aufgegriffen und zur "Prime-time" verbreitet in den 20-Uhr-Nachrichten von TV1 durch die Journalistin Claire Chazal, und bietet so weltweit, gestützt auf diese Äußerungen, das Gewicht des Bildes der Kirche von St. Nicolas du Chardonnet, seit 1977 in der Welt bekannt als die "Leuchtturm-Kirche" des Widerstandes der Katholischen Tradition gegen die liturgische Subversion der maurerischen mondialistischen und apostatischen Konzilskirche...
Nach der Zensur der sehr gemäßigten Äußerungen, mittels derer anläßlich des Kolloquiums von "Si-si-No-no" in Paris vom 7. Januar 2007 Mgr Fellay es gewagt hatte, den ganz neuen öffentlichen und sehr in den Medien verbreiteten Glaubensabfall des Apostatenpriesters Ratzinger-Benedikt XVI. in der blauen Moschee von Istanbul (an den wir weiter oben erinnert haben) zu kritisieren, durch die Abbes Celier und Lorans, hat Abbe Celier sich beeilt, in Paris ein Büchlein von 12 Seiten (Von Assisi nach Istanbul) in Verkauf zu bringen, das dem Glaubensabfall der blauen Moschee ([43]) gewidmet war.
Abbe Celiers Kommentar zielte nur darauf ab, das Verhalten des Apostatenpriesters Ratzinger zu verniedlichen und bei den Geistlichen und Gläubigen akzeptabel zu machen und innerhalb der FSSPX die durch diesen Glaubensabfall verursachte Schockwelle zu mildern.
Am 25. März 2007, auf den Tag 16 Jahre nach dem unerwarteten Hinscheiden von Mgr Lefebvre, angesichts der angekündigten Veröffentlichung des Motu Proprio des Apostatenpriesters Ratzinger-Benedikt XVI., hat Mgr Fellay, von einer Gläubigen, die damals Menzingen und Suresnes sehr nahe waren, befragt über die sakramentale Gültigkeit der neuen Konziliaren Weihen, auf seiner persönlichen Weltnetzseite Donec Ponam, in seiner ersten öffentlichen Antwort auf diese äußerst schwerwiegende Frage (die bereits den Inhalt des feierlichen öffentlichen Angstschreis der Gläubigen vom Oktober 2006 an die vier Bischöfe der FSSPX darstellt, der immer noch ohne Antwort geblieben ist) es gewagt, die drei folgenden ([44]) Behauptungen öffentlich zu bestätigen, die bereits mit der Exkommunikation belegt sind, da in völligem Gegensatz zum beständigen und unfehlbaren Lehramt der Heiligen Katholischen Kirche und ihrer Päpste über diese lebenswichtige Frage stehend:
"Was die Priesterweihe angeht (...) wenn ein Bischof das Sakrament der Priesterweihe erteilt, selbst nach dem neuen Ritus, unter Beachtung der Vorschriften des Rituales, besonders wenn noch in Latein, dann ist das Sakrament a priori gültig. (...) ebenso verhält es sich mit der Bischofsweihe."
"wir müssen auf der Wahrscheinlichkeit der Gültigkeit einer Weihe beharren"
Was die Gläubigen betrifft, so müssen sie vom A-priori-Prinzip ausgehen, daß diese Priester gültig geweiht sind, denn die Ungültigkeit der Weihe bleibt eine Ausnahme. Sie müssen also in Betracht ziehen, daß eine Weihe, selbst eine moderne, gültig ist."
Dieser sakramentale Probabilismus besonders schwerwiegend im Hinblick auf die heiligen Weihen, der nicht zu dulden und vom Unfehlbaren Lehramt der Heiligen Kirche streng verurteilt worden ist, hat schließlich einige Priester der Priesterbruderschaft, darunter Abbe Scott ([45]), zu dem Zeitpunkt Distriktoberer von Australien, aufgeregt und erschüttert, der in einem in der amerikanischen Zeitung der Priesterbruderschaft The Angelus veröffentlichten Artikel an die Tutioristische Lehre der Kirche in der Materie erinnert hat, indem er diese ungehörige Wahrscheinlichkeitsvermutung (Probabilismus) zurückwies, die von Mgr Fellay gepredigt wurde, um nicht die unmittelbar bevorstehende Herausgabe des Motu Proprio zu konterkarrieren.
Ende April 2007, mit Herannahen der Veröffentlichung des Motu Proprio des Apostatenpriesters Ratzinger-Benedikt XVI., wird Virgo-Maria in der Person ihres damals Verantwortlichen, des Abbe Marchiset, Gegenstand eines wohlüberlegten juristischen Angriffs " ? durch eine vorläufiges Eilverfahren die von Seiten einer damals Suresnes und Menzingen nahestehenden Laienperson als "tödlich" und definitiv gewollt war und darauf abzielte, Abbe Marchiset finanziell zu ruinieren und vor allem die endgültige Schließung der Website Virgo-Maria ([46]) mit religiösen Informationen zu erreichen, deren Informationen schon so sehr bei den in die Priesterbruderschaft Infiltrierten Unruhe stiften.
Der Schutz der hochheiligen Jungfrau Maria, dieser wunderbaren und mächtigen Mater Admirabilis, unter deren besonderen Schutz diese Seite Virgo-Maria sich von Anfang an ganz offiziell seit ihrer Gründung im Februar 2006 gestellt hat, hat wunderbarerweise Abbe Marchiset erlaubt, siegreich ([47]) diese Periode besonderer Prüfung zu überwinden und auf den Cent genau alle seine Gerichtskosten zurückzuerlangen.
Die Bruderschaft St.Pius X. hatte vom 9. -11. November 2007 in Paris ein Symposion organisiert zu Ehren des hundertjährigen Jubiläums der Enzyklika Pascendi Dominici Gregis des hl. Papstes Pius X., die berühmte Enzyklika, durch welche dieser heilige Schutzpatron der Bruderschaft St. Pius X. den Modernismus definierte und unfehlbar verurteilte, und hatte unter die Ägide von Mgr Tissier de Mallerais gestellt, welcher Letzterer mit der Schlußsynthese der Abschlußsitzung beauftragt war.
In dieser, seitdem dank Virgo-Maria berühmten Abschlußsitzung ([48]) hat Mgr Tissier de Mallerais sich an eine minutiöse Analyse der Texte des Apostatenpriesters Ratzinger-Benedikt XVI. – sei es vor oder nach seiner 'Wahl' zum Papst – gemacht und die Beharrlichkeit und den zeitlichen Zusammenhang der Gedanken dieses apostatischen Häretikers bewiesen, indem er gezeigt hat, inwiefern man, nach den selbst vor einem Jahrhundert durch den großen Papst St. Pius X. als unfehlbar angegebenen Kriterien, diesen Renegaten als "Supermodernisten" verurteilen muß.
Da Virgo-Maria genau wußte, daß dieser höchstwichtige Vortrag ganz offensichtlich durch die eingeschleusten Geistlichen grimmig zensiert werden würde, die die Medienkommunikation der Priesterbruderschaft blockieren, hat Virgo-Maria hiervon eine Tonbandaufnahme erhalten, hat davon eine wortwörtliche Niederschrift angefertigt und ihm sofort die größte Verbreitung unter den Geistlichen und Gläubigen der Tradition gesichert, zum großen Ärger der eingeschleusten Kleriker.
Diese grundlegende Niederschrift des Schlußvortrags von Mgr Tissier wurde sogar in der Folge seinerseits aufgegriffen und verbreitet durch Max Barret, als Beilage zu seinem Kurier Tychique, ohne daß er gewagt hätte, seine Quelle öffentlich zu machen!
Und tatsächlich, genau wie Virgo-Maria es richtig vorausgesehen hatte, waren der Vortrag und sogar der Name von Mgr Tissier ganz einfach aus dem Werk verschwunden ([49]), als die Akten dieses Symposions achtzehn Monate später, im Juni 2009, durch die Bemühungen von Suresnes (d.h. unter anderen auch die von Abbe Celier und Abbe Cocault-Duverger) veröffentlicht wurden, nach eben den Methoden der Verlage unter dem bolschewistischen Regimes selbst in seinen schlimmsten verbrecherischen Zeiten!
Fügen wir schließlich noch hinzu, daß angesichts der ständigen faktischen und dokumentierten Anzeigen der Missetaten des britischen (Ex-)Anglikaners Mgr Richard Williamson, Rosenbischof der Priesterbruderschaft, seit 1972 in das priesterliche Werk Mgr Lefebvres eingeschleuster Maulwurf N°1, – trotz deutlicher Warnungen – über Jahre hinweg Beschützer, Weihevater und Förderer von homosexuellen Vergewaltiger-Geistlichen der Priesterbruderschaft in Winona, Abbe de Cacqueray, der Distriktobere von Frankreich versucht hat, im besonderen die faktischen und dokumentierten Anzeigen von Virgo-Maria zum Schweigen zu bringen im Hinblick auf dieses Thema, in der Absicht, den Rosenbischof der Priesterbruderschaft zu schützen, und seit Juli 2008 dem seit Februar 2008 Verantwortlichen für Virgo-Maria, Pfarrer Schoonbroodt, mit schweren juristischen Verfolgungen zu drohen versucht durch einen seiner aktivsten Laienmitarbeiter ([50]) in Suresnes.
Wir könnten diese chronologische Liste bis ins Unendliche verlängern, aber der demonstrative Beweis der Wirksamkeit und der unersetzliche Charakter der Rolle von VM, um den Geistlichen und Gläubigen eine faktische dokumentierte religiöse Information zur Verfügung zu halten über die tödliche Abdrift, die im Augenblick in dem Werk der Aufrechterhaltung des sakramental gültigen Weihepriestertums im Gang ist, das 1970 von Mgr Lefebvre gegründet wurde, ist angesichts der perversen Aktionen von irregeleiteten, in sein Werk eingeschleusten Geistlichen nunmehr völlig bewiesen aus diesen einigen chronologischen Elementen, an die wir jetzt erinnert haben: es reicht dem Leser, der hierzu genauere Informationen zu erhalten wünscht, sich auf die verschiedenen elektronischen Links zu beziehen, die jeweils unten auf der Seite gesetzt sind und die jede dieser Angelegenheiten im Einzelnen aufführen.
Nach
Art einer provisorischen Schlußfolgerung:
eine
mit diesen so schockierenden Tatsachen vereinbare Hypothese
Wir erwarten hinfort nicht mehr, daß ein ebenso kühner wie unwahrscheinlicher französischer Mino Peccorelli, bereit, seine Haut zu riskieren, um die Wahrheit über die maurerische Unterwanderung der Priesterbruderschaft offenzulegen, zu diesem Thema die entsprechenden Listen der klerikalen Freimaurerei veröffentlicht.
Mit gütigster Erlaubnis von Mgr Tissier de Mallerais, der es gewagt hat, im Chorraum von Saint Nicolas du Chardonnet am 12. März 2009 in Gegenwart des Allerheiligsten Sakramentes völlig unnötig die Authentizität der Peccorelli-Liste zu leugnen ([51]), deren Veröffentlichung der italienische Journalist mit seinem Leben bezahlt hat!
Erinnern wir uns an die Einschreibmethode der Kodenamen dieser Anhänger in den freimaurerischen Registern ([52]), die im September 1978 um den Preis seines Lebens von dem Journalisten Mino Peccorelli veröffentlicht wurden, nämlich, daß der in diesen Registern eingetragene Kodename eines Freimaurers vier Buchstaben umfaßt: die beiden ersten Buchstaben seines Familiennamens, gefolgt von den beiden ersten seines Vornamens, z.B. Annibale Bugnini ist eingetragen unter dem Kodenamen BUAN.
Wenn man dieser Methode folgt und unter der Annahme, daß Abbe Celier wie sein Verleger und Vorwortschreiber, der FùMù Jean-Luc Maxence, ebenfalls zur Loge gehören würde – was heute eine schlichte Hypothese bleibt – würde das ergeben: Gregoire Celier = CEGR.
Es ist außerordentlich erstaunlich, daß wir hierin genau das Anagramm GREC wiederfinden, diesen klerikalen Zirkel, den die Abbe Celier und Lorans ständig aufsuchen ([53]), wo sich regelmäßig in Paris bedeutende konzilskirchliche Personen mit Priestern der Priesterbruderschaft treffen, ein ganz dem Anschluß der Priesterbruderschaft St. Pius X. mit dem freimaurerischen mondialistischen apostatischen Rom ergebener verschwiegener Zirkel.
Zufall?
In jedem Fall kann man sich fragen, warum diese Gruppe einen solchen Namen gewählt hat, um sich selbst zu bezeichnen!
Könnte das ein klerikales Augenzwinkern für die Eingeweihten sein?
Über diesen Punkt sind wir auf Mutmaßungen angewiesen.
Immerhin können wir einfach beobachten, daß der erstaunliche Aufstieg von Abbe Celier innerhalb der FSSPX 1994 ([54]) in Paris begonnen hat, nach der Wahl von Mgr Fellay durch das Generalkapitel der FSSPX auf zwölf Jahre in die Funktion des Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X., der GREC wurde vier Jahre später, 1998, in selbiger Stadt gegründet.
Die Gründung des GREC ist tatsächlich 1998 in Paris erfolgt, zwei Jahre vor der Wallfahrt der Priesterbruderschaft nach Rom anläßlich des Jubeljahres 2000, eine Wallfahrt, die von Mgr Fellay beschlossen wurde, ein Jahr, in dem die Priesterbruderschaft bedeutende Vermächtnisse ([55]) einnahm, deren Auszahlung in Frankreich noch immer blockiert ist durch das französische Ministerium des Inneren und der Kulte, dessen traditionelle Verbindungen mit den maurerischen Obödienzen man seit dem berühmten "petit Père Combe" kennt.
Wenn eine solche, Abbe Celier und seinen eventuellen Kodenamen betreffende Hypothese sich als begründet erweisen sollte, würde das bedeuten, daß diese Person tatsächlich sowohl seitens der französischen F∴M∴ wie auch des Vatikans als Trumpfkarte innerhalb der Priesterbruderschaft und ihres französischen Distrikts zu betrachten wäre, um schließlich den schnellen Anschluß der FSSPX mit dem mondialistischen freimaurerischen Konzilsrom zu organisieren und also um schnell die Zersetzung des einzigen priesterlichen Werkes zu verwirklichen, das noch auf allen fünf Kontinenten die Weitergabe des wahren katholischen Weihepriestertums nach dem sakramental gültigen lateinischen Ritus bewahrt (vergl. www.rore-sanctifica.org).
Wir wissen nichts darüber,
aber in jedem Fall wäre eine solche Hypothese geeignet, den Einfluß und die so schockierende und überraschende Autorität zu erklären, die Abbe Celier heute deutlich nachgewiesenen Fakten besitzt ([56]) Tatsachen wie auch in seinem ständigen und bemerkten Benehmen über seine "Oberen" innerhalb der Priesterbruderschaft sowohl in Menzingen über Mgr Fellay als auch in Suresnes über Abbe de Cacqueray ausübt und manifestiert, einen Einfluß und eine Autorität, die eines echten "Paten" würdig sind.
Wiederholung vom Anfang: Wollen Sie, daß Ihre Kinder in der Loge enden?
Angesichts der bewiesenen Tatsachen geschieht alles, als wenn die Priesterbruderschaft St. Pius X. in dieser Politik der "Aussöhnung" mit dem freimaurerischen und mondialistischen Rom von nun an durch die FùMù Loge selbst geleitet würde.
Führen wir den guten Kampf weiter
Die Redaktion von Virgo-Maria
© 2009 virgo-maria.org
Anhang
A - Vorwort des Buches von Abbe Celier aus der Hand von Jean-Luc Maxence, einen
erklärten Freimaurer der GLF
Akte
der Referenzen von Virgo Maria über Abbe Gregoire Celier und seine Missetaten innerhalb der Priesterbruderschaft
http://www.virgo-maria.org/articles/2009/VM-2009-08-10-A-00-Fideliter-se-distancie.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2009/VM-2009-07-22-A-00-Conciliarisation-rampante-de-la-FSSPX.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2009/VM-2009-08-05-A-00-Suresnes-Loge_et_divan.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2009/VM-2009-07-30-A-00-Jean_Luc_Maxence-Celier.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2009/VM-2009-07-27-A-00-Abbe_Celier_edite_par_FM.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2009/VM-2009-04-25-B-00-Abbe_Celier_maitrise_de_philo.pdf
2009
http://www.virgo-maria.org/articles/2008/VM-2008-08-11-C-00-Abbe_Celier_censure_Mgr_de_Galarreta.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2008/VM-2008-07-05-A-00-Celier_censure_Galaretta.pdf
À Écône, l’abbé Celier rappelle à l’ordre publiquement Mgr Fellay qui se soumet ! – 22 novembre 2008 - http://virgo-maria.info/wordpress/?p=148
La communication de Mgr Fellay récupérée et dénaturée par l’abbé Lorans – Mgr de Galarreta censuré par l’abbé Celier – 7 juillet 2008 – http://virgo-maria.info/wordpress/?p=77
Mgr Fellay baillonné par les abbés Lorans, Celier et autres infiltrés ? – 3 juillet 2008 – http://virgo-maria.info/wordpress/?p=72
http://www.virgo-maria.org/articles/2008/VM-2008-06-08-A-00-Celier_patron_de_la_France.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2008/VM-2008-06-06-A-00-Chapitre_general_de_la_cartouche.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2008/VM-2008-06-05-A-00-Airiau_Apocalyptisme_Celier-1.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2008/VM-2008-05-29-A-01-Mgr_Williamson-cartouche_Celier.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2008/VM-2008-05-22-A-00-2_Apologues_Celier.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2008/VM-2008-05-21-D-00-Chaussee_Celier_agent.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2008/VM-2008-05-19-A-00-Celier_contre_Mgr_Tissier.pdf
2008
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-12-01-A-00-Celier_Dieu_Mortel.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-10-18-C-00-Chaussee_denonce_Celier.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-10-16-B-00-Commission-theologique.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-07-29-A-00-Chaussee-n2.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-07-28-A-00-Chaussee-n1.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-07-17-A-00-Abbe-Celier-Jim-Morrison.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-07-11-A-00-FLASH-La_Rocque_et_MP.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM_2007-06-28-A-00-Abbe-Celier_censure_Mgr_Lefebvre.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-06-17-A-00-Flop_abbe_Celier_Montpellier.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-06-15-A-00-Binome_Aulagnier_Celier.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-06-07-A-00-Qui_gouverne_la_FSSPX.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-06-06-B-00-Avrille_bloque_face_a_Celier.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-06-06-B-00-Courriel_contre_livre_abbe_Ceilier.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-06-05-A-00-Echec_politique_du_ralliement.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-06-03-B-00-Mgr_Williamson_lache_abbe_Celier.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-05-27-B-00-Fiasco_abbe_Celier_a_Toulouse.pdf
http://www.virgo-maria.org/Documents/eveques/mgr-tissier/Mgr-Tissier-Libre-abbe-Celier.mp3
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-05-26-A-00-Mgr_Tissier_desavoue_abbe_Celier.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/Analyse_ecrits_Tanouarn_Celier.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-05-25-A-00-Analyse_ecrits_Celier.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-05-23-A-00-Abbe-Celier_desavoue_par_un_eveque.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-05-18-A-00-Tour_de_France_Abbe_Celier.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-05-08-B-00-SLB_sur_livre_abbe_Celier.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-05-05-B-00-Livre_Abbe_Celier_par_un_lecteur.pdf
http://www.rore-sanctifica.org/etudes/2007/RORE_Communique-2007-05-02_Replique_a_Abbe_Celier.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-05-04-B-00-Le_CIRS_replique_a_l_abbe_Celier.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-05-03-A-00-Abbe_Cekada_replique_a_abbe_Celier_1.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-03-26-A-00-Abbe_de_la_Rocque_sur_le_Motu_2.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-03-12-A-01-Jean-Luc_Maxence_et_Celier_2.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-03-11-A-01-Derives_abbe_Celier_par_un_fidele.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-02-25-A-00-de_La_Rocque_NOW_V2.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-02-23-A-00-Orchestre_noir_de_la_FSSPX_V3.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-02-15-A-00-Laguerie_denonce_de_La_Rocque_V1.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-02-13-B-00-Traditio_denonce_de_La_Rocque_1.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-02-13-A-00-Abbe_Celier_diffuse_Opus_Dei_1.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-02-05-A-01-Rite_de_La_Roque.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-01-29-A-01-Role_abbe_Celier_2.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-01-26-A-01-Plan%20de%20Matraquage_1.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-01-17-A-00-Mgr_Fellay_censure_par_infiltres_5.pdf
2007
http://www.virgo-maria.org/articles/2006/VM-2006-07-11-1-00-Abbe_Celier_contre_LHR.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2006/VM-2006-06-25-1-00-Communique_de_Mme_Perol_recu_le_24_juin_2006.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2006/VM-2006-06-19-Rectificatif_de_la_petite_grammaire_du_GREC.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2006/VM-2006-06-28-02-00-Rectificatif.pdf
2006
Angriffe
auf Virgo Maria und Machenschaften des Abbe de Cacqueray
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-04-24-A-00-Qui_veut_la_mort_de_Virgo_Maria_2.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-06-26-A-00-Jugement_du_refere.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/Refere-2007-05-10.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2008/VM-2008-06-14-C-00-Cacqueray_excommunication_heresie.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2008/VM-2008-10-06-A-00-Abbe_de_Cacqueray_dissident.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2008/VM-2008-10-07-B-00-Cacqueray_perd_ses_nerfs.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2008/VM-2008-10-22-A-00-Abbe_de_Cacqueray-contre_VM.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2009/VM-2009-02-08-A-00-Abbe_de_Cacqueray_aux_pretres.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2009/VM-2009-05-09-A-00-Avrille_insulte_abbe_Schoonbroodt.pdf
http://www.virgo-maria.org/Documents/Seldelaterre-N.68Hiver2009-Attaque_contre_abbe_Schoonbroodt.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2009/VM-2009-06-20-A-00-Mgr_Tissier-doutes-sur-Benoit_XVI.pdf
Humanum genus
http://www.piusbruderschaft.de/lehre/lehramt/2615-enzyklika-humanum-genus-papst-leo-xiii
Enzyklika HUMANUM GENUS (Papst Leo XIII.)
Enzyklika Humanum genus 20.4.1884 Einleitung
|
____________
Um sich zu abonnieren oder sich vom Informationsbrief Virgo-Maria abzubestellen füllen Sie bitte das verfügbare Formular über unseren Standort http://www.virgo-maria.org/aus
Um uns eine Information oder eine Nachricht zu übermitteln: la.redaction@virgo-maria.org
© 2009 virgo-maria.org
[1] http://www.virgo-maria.org/articles/2009/VM-2009-08-05-A-00-Suresnes-Loge_et_divan.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2009/VM-2009-07-30-A-00-Jean_Luc_Maxence-Celier.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2009/VM-2009-07-27-A-00-Abbe_Celier_edite_par_FM.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-03-12-A-01-Jean-Luc_Maxence_et_Celier_2.pdf
[3] http://www.virgo-maria.org/articles/2009/VM-2009-08-05-A-00-Suresnes-Loge_et_divan.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2009/VM-2009-07-30-A-00-Jean_Luc_Maxence-Celier.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2009/VM-2009-07-27-A-00-Abbe_Celier_edite_par_FM.pdf
[4] http://books.google.fr/books?id=ZyMgQYurWQQC&pg=PA57&lpg=PA57&dq=triangulation+franc-maçonnerie&source=bl&ots=k2027lF4NU&sig=HyA9OEb49JolJ9dOPheycS8wH4s&hl=fr&ei=M7yeSuzLDpPs-Aa29tHaCw&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=4#v=onepage&q=&f=false
[6] http://www.virgo-maria.org/articles/2006/VM-2006-10-12-E-00-DIAPO_Oeuvre_de_Mgr_Lefebvre_trahie_par_Menzingen.pdf
[7] Vom Monat vom November 2006 an unterstrich die Presse aus London im Allgemeinen besser, die heute über diese religiösen Themen informiert wurde, dass Motu Hauseigentümer bereits vom abtrünnigen Abt Ratzinger-Benoît XVI unterzeichnet worden war, und dass diese Initiative gegenüber dem FSSPX in der Tat mit dem Zeitplan für die Integration korreliert wurde, die in der anglikanischen römischen Konzilskirche von TAC vorgesehen ist:
Cf. http://www.virgo-maria.org/articles/2006/VM-2006-11-27-A-00-Mgr_Fellay_dupe_Anglicans_Tighe.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2006/VM-2006-11-27-A-00-Motu_Hilarant_Times_1.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2006/VM-2006-11-28-A-00-Motu_proprio_signe_1.pdf
[8] Abbe Celier überschreibt das erste Kapitel des dritten Teils ("Futur" (sic)) seines programmatischen Buches der Vereinigung der FSSPX mit dem Begriff "Triangulation", der allenfalls für einen freimaurerischen Leser "Sinn machen" würde und so auf Anhieb seine gesamte Aufmerksamkeit erregen würde.
[9] http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-03-11-A-01-Derives_abbe_Celier_par_un_fidele.pdf
[10] Nach seinen eigenen Begriffen, die in 2008dansende veröffentlicht wurden, sein Buch Die Hütte und die Liege.
[11] Letztere Tatsachen und Qualifikationen werden erst öffentlich bekannt gemacht durch die eigene Feder von Herrn Jean-Luc Maxence, Psychoanalytiker, nach dem Erscheinen seines Buches "La Loge et le Divan" im Oktober 2008 (dépôt légal), im Verlag Dervy-Livres, spezialisiert auf Werke der Esoterik, dank der Lektüre der Nummer 269 vom 1.-15.Februar 2009 der Revue Faits & Documents von Emmanuel Ratier.
[13] http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-05-05-B-00-Livre_Abbe_Celier_par_un_lecteur.pdf
[16] http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-05-23-A-00-Abbe-Celier_desavoue_par_un_eveque.pdf
[17] http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-05-23-A-00-Abbe-Celier_desavoue_par_un_eveque.pdf
[18] http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-05-26-A-00-Mgr_Tissier_desavoue_abbe_Celier.pdf
[26] http://www.rore-sanctifica.org
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-07-09-B-00-Cuisine_Consilium.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-FLASH-2007-07-14-D-00-Unique-Rite_et_Vote.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-07-10-A-00-Mgr_Lefebvre_validite_NOM.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/Reflexions_NOM_Mgr_Guerard_1977.pdf
[28]http://www.rore-sanctifica.org/etudes/2007/RORE_2007-03-31_Les_10_Cartons_des_Archives_officielles_du_Consilium_et_des_Schemata.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-04-04-A-00-Photos_Consilium_1.pdf
[29] Ihn, der, er selbst im Jahre 1999 noch in einem Video deutsch "die vier für die Geistlichen reservierten, speziellen Hütten anzeigte, die heute am Vatikan walten".
Was ihm ist es also seit dem Jahr 2000 angekommen, und die Wallfahrt des FSSPX in Rom, dem er in, lässt dieses Jahr dort organisieren???
[35] http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-01-17-A-00-Mgr_Fellay_censure_par_infiltres_5.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-01-29-A-01-Role_abbe_Celier_2.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-06-07-A-00-Qui_gouverne_la_FSSPX.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2008/VM-2008-06-08-A-00-Celier_patron_de_la_France.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2008/VM-2008-07-05-A-00-Celier_censure_Galaretta.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2008/VM-2008-08-11-C-00-Abbe_Celier_censure_Mgr_de_Galarreta.pdf
[36] Das müßte zu dem eindrucksvollen Kaliber des intellektuellen und akademischen Gepäcks des Abbe Celier passen, des bekannten "Hygiene-Ingenieurs IUT Bac+2" (= Abitur + 2 Jahre Studium, ohne Aussage über Abschluß) der FSSPX, offiziell beauftragt von Mgr Fellay, im Namen der Bruderschaft S. Pius X. HINTER VERSCHLOSSENEN TÜREN die Pseudo-"Lehrdiskussionen" mit den Experten des modernistischen "ökumenischen" mondialistischen freimaurerischen vom Glauben abgefallenen Roms zu führen:
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-10-16-B-00-Commission-theologique.pdf
[40]http://www.virgo-maria.org/articles/2006/VM-2006-10-19-A-00-L_abbe_Lorans_compromet_Mgr_Fellay.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2006/VM-2006-10-20-A-00-Les_mensonges_de_Mgr_Fellay.pdf
[41] http://www.virgo-maria.org/articles/2006/VM-2006-11-05-A-00-Abbe_Lorans_TF1_St_Nicolas.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles_HTML/2006/011_2006/VM-2006-11-05/2006-11-05_TF1_Lorans.mp3
[43] http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-01-17-A-00-Mgr_Fellay_censure_par_infiltres_5.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-01-26-A-01-Plan%20de%20Matraquage_1.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-01-04-A-00-Ratzinger_apostasie_mosquee_bleue.pdf
[44] http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-06-04-A-00-Mgr_Fellay_Donec_Ponam.pdf
http://www.rore-sanctifica.org/etudes/2007/RORE_Communique-2007-06-03_Probabilisme_Mgr_Fellay.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2008/VM-2008-12-27-A-00-Constellation_tutiorisme.pdf
[45] http://www.rore-sanctifica.org/etudes/2008/RORE_Communique-2008-09-25_Abbe_Scott-reordinations.pdf
Selbiger Abbe Scott tat sich im Übrigen hervor, indem er mutig die Häresien anzeigte, die in den Enzykliken des Apostatenpriesters Ratzinger-Benedikt XVI. enthalten sind, und besonders indem er seit seinem Erscheinen gegen das Motu Proprio protestierte, das die tridentinische Messe herabwürdigt, die ebenso heuchlerisch wie schamlos/dreist als "außerordentliche Form" qualifiziert wird, als noch niedriger im Rang als die der maurerischen gotteslästerlichen und ungültigen Versammlung von F\M\ Bugnini-Montini-Paul VI., die als die " ordentliche Form des EINEN lateinischen Ritus der katholischen heiligen Messe" qualifiziert wird.
http://w ww.virgo-maria.org/articles/2007/VM-FLASH-2007-07-11-F-00-Abbe_Scott_contre_Unique_rite.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-07-14-C-00-Abbe_Scott_Motu_Proprio.pdf
[46] http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-04-24-A-00-Qui_veut_la_mort_de_Virgo_Maria_2.pdf
[47] http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-06-26-A-00-Jugement_du_refere.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/Refere-2007-05-10.pdf
[48] http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-11-29-MgrTissier_SuperModernisme.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-11-14-A-00-Mgr_Tissier_a_Paris.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/2007-11-11-Mgr_Tissier_Modernisme.pdf
[49] http://www.virgo-maria.org/articles/2009/VM-2009-07-22-A-00-Conciliarisation-rampante-de-la-FSSPX.pdf
[53] http://www.virgo-maria.org/articles/2008/VM-2008-09-07-A-00-Abbe_Lorans_primant_les_conciliaires.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-07-31-A-00-Abbe_Lorans-GREC.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2006/VM-2006-06-17-3-00-Petite_grammaire_du_GREC_de_l_abbe_Lorans%20(1).pdf
[54] 1994, drei Jahre dem unerwarteten Hinscheiden von Mgr Lefebvre wurde Abbe Celier durch Mgr Fellay, den neuen Generaloberen der Priesterbruderschaft, und durch Abbe Aulagnier, damals Distriktoberer von Frankreich der Priesterbuderschaft, in die Leitung der Revue "Fideliter" und des Verlags "Clovis" befördert.
Damals übte er seit mehr als zehn Jahren, in Verbindung mit seinem Freund Yves Chiron die Funktion eines Lehrers der Schüler der Abschlußklasse des traditonellen katholischen Colleges der Sekundarstufe der Priesterbruderschaft in Chateauroux aus, wo er ihnen seinen "Philosophiekurs" erteilte, den er sofort 1994 unter dem Titel "Der sterbliche Gott" im Verlag "Fideliter" erscheinen ließ, ein Buch, das nach der Demonstration, die der Cercle d'Athènes angestellt hat, ein echter "Leitfaden zur Einweihung in den Glaubensabfall" ist, den hat er zehn Jahre lang den Schülern der Abschlußklasse des katholischen traditionellen College von Chateauroux gelehrt hat, von denen einige so abgeirrte in der Folge in das Seminar von Econe eintreten konnten, um dort zu Priestern der Priesterbruderschaft geweiht zu werden.
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-12-01-A-00-Celier_Dieu_Mortel.pdf
[55] http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-10-02-A-00-Lettre_a_Mgr_Fellay_dons_et_legs.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-10-02-B-00-Wikipedia-FSSPX-censure-dons-et-legs.pdf
http://www.virgo-maria.org/articles/2009/VM-2009-04-10-A-00-Lettre_Upinsky_a_Mgr_Tissier.pdf
[56] einige von ihnen wurden oben angeführt.